Schwangere werden meist mit Samthandschuhen angefasst und ihnen wird so manches Detail rund um die Geburt gerne verschwiegen…

1. “Ruh’ dich aus solange du noch kannst”

Jede Schwangere bekommt diesen Satz mindestens einmal zu hören. Sache ist, dass man mit einer riesigen Babykugel jedoch kaum schlafen kann. Und außerdem gibt es so etwas wie “Vorschlafen” auch nicht.

2. Atemtechniken

Im Geburtsvorbereitungskurs lernt man allerlei Atemtechniken um während der Wehen die “innere Göttin zu kanalisieren”. Gut, es ist halt dann meisten so, dass man sich eher die Seele aus dem Leib brüllt und sich zwar noch wage an die Atemübungen erinnern kann, aber vor lauter Schreien nicht dazu kommt.

3. Der Geburtsplan

Ein Geburtsplan ist schön und gut, doch meistens kommt dann doch die Realität dazwischen. Eine Geburt lässt sich kaum planen, außer es ist ein Wunschkaiserschnitt.

4. Die Wehen

Schmerzen. Solch schreckliche, schreckliche Schmerzen. Ja, man vergisst sie wieder, aber alle Mamis wissen noch: Es tat höllisch weh!

5. “Nach der Geburt ist alles geschafft!”

Haha. Nach der Geburt fängt alles erst an!

6. Das Baby sieht aus wie ein kleiner Gollum

Klar, man liebt das kleine Geschöpf gleich vom ersten Moment an, aber nach den Strapazen der Geburt guckt es ganz schön zerknautscht aus der Wäsche. 🙂

7. Die Nachwehen

Sei es nach einer vaginalen Geburt, als auch nach einem Kaiserschnitt – es setzen auch nach der Entbindung Wehen ein. Und was für welche!

8. Stillen und weitere Komplikationen

Stillen ist nicht immer einfach und fordert viel Geduld, Kraft und Mut beim Anblick blutiger Brustwarzen.

9. Blut, überall Blut

Das Wochenbett ist geprägt von Blut und Schweiß. Nicht nur das Baby braucht Windeln, auch die Mama.

10. Baby Blues

Durch den Wechsel im Homonhaushalt, bekommen die meisten frischgebackenen Muttis einige Tage nach der Geburt den Baby Blues. Dieser ist völlig normal, erfordert jedoch viel Liebe und Geduld vonseiten des Partners.

11. Alles wird gut

Aller Anfang ist schwer, die Nächte werden kürzer, die Sorgen werden größer, aber ein Kind bringt vom ersten Augenblick an viel Freude. Als junge Eltern wächst man ins Mama- und Papasein hinein und jeder Tag wird um einiges leichter. Versprochen!