Frauen, die zum ersten Mal Schwanger sind spüren eine leichte Angst oder Anspannung vor der Geburt. Das ist ganz normal, ganz egal wie stark man ist, ganz gelöst geht keine Mama an eine Geburt heran. 

Es ist eine neue Erfahrung, die nicht jede Frau im Leben machen wird. Nach den neun Monaten verändert sich das Leben grundlegend. Trotzdem ist Angst kein guter Begleiter in der Schwangerschaft. Mit diesen 5 Tipps hoffen wir, euch eine Hilfe zu sein.

Versucht positiv zu denken

Allem voran ist es wichtig deine positiven Gedanken zu kontrollieren. Ihr habt euch bewusst für ein Kind entschieden, freut euch darauf. Es gibt zahlreiche andere Frauen, die in der gleichen Situation sind. Um die Schmerzen bei einer Geburt in Schach zu halten, hilft es euch bereits davor an schöne Momente zu denken und diese in Erinnerung zu behalten. Umso größer euer Repertoire an positiven Gefühlen, desto schneller wird die Geburt vorübergehen.

Verschafft euch Sicherheit

Was bei kleinen Kindern hilft, hilft oft auch bei uns Erwachsenen. Somit sind bekannte Dinge, Orte oder Personen wichtig, für ein angenehmes Gefühl. Manche Krankenhäuser bieten eigene Besuchstage, um den Kreißsaal schon vor der Geburt einmal gesehen zu haben. Sprecht zusätzlich mit eurer Hebamme um alle offenen Fragen zu besprechen.

Stellt euch der Angst

Die meisten von uns wissen nicht genau wovor sie eigentlich Angst haben. In den meisten Fällen aber sind es die Schmerzen, die Frauen vor der Geburt anspannen. Dazu müsst ihr wissen, dass die Schmerzen während der Geburt eine wichtige Funktion haben. Durch sie reagieren Frauen und machen es dem Baby möglich, das Licht der Welt zu erblicken.

Wir wünschen dir alles Gute für die Geburt!