Wem geht es als Mama nicht hin und wieder so, dass man sich selbst komplett vergisst – und einen Gewissensbisse plagen, wenn man dann doch einmal etwas Gutes für sich selbst tut? Wir verraten, wieso du nicht egoistisch bist, wenn du dir hin und wieder etwas gönnst.

Energie

Wenn du die Schuldgefühle loswirst und dir erlaubst, selbst inspiriert zu sein und etwas zu tun, das dir selbst Energie gibt, dann legst du diese positive Energie auch automatisch auf das Familienleben um. Wenn deine Kids dich für ein paar Stunden vermissen, ist es das wert, wenn eine glückliche, lächelnde Mama zurück nachhause kommt.

Fokus

Anstatt frustriert und dich nach einem Moment für dich sehnend Zeit mit der Familie zu verbringen, sei lieber auf etwas fokussiert, das dich selbst glücklich macht. Wenn du dir mehr Zeit für dich selbst nimmst, verbringst du vielleicht quantitativ weniger Zeit mit deinen Kindern, dafür aber qualitativ hochwertigere, weil es dir viel besser geht.

Aufregung

Aufregung und Leidenschaft für ein Projekt, für das du brennst, kommt dir mittlerweile wie aus einem anderen Leben vor? Das sollte definitiv nicht so sein. Wenn du ein begeisterungsfähiger Mensch bist, überträgt sich das bestimmt auch auf deine Kinder.

Selbstbewusstsein

Je mehr du als Person wächst und für neue Dinge offen bist, wirkt das auch auf die Kinder inspirierend.

Einfach machen

Wir wissen nicht immer, was genau uns glücklich macht. Der beste Weg, es herauszufinden, ist aktiv zu werden und verschiedene Dinge auszuprobieren. Wenn wir wollen, dass unsere Kinder das Leben voll auskosten und sich mit verschiedenen Ideen und Ansätzen auseinanderzusetzen, liegt es an uns, hier das beste Beispiel zu setzen. You go, girl!