Wir Menschen lieben es immer alles unter Kontrolle zu haben, im Voraus planen zu können und nicht im Dunklen zu tappen. Genau deshalb lassen sich viele Eltern im Vorhinein das Geschlecht ihres Kindes sagen. Diese 6 Gründe verraten euch warum es schön wäre, das Geschlecht bis zur Geburt nicht zu wissen.

1. Überraschung!

Okay, auf Platz Eins steht ganz klar der Überraschungsfaktor. Wer es schafft bis am Schluss das Geheimnis nicht zu lüften, hat es die ganze Schwangerschaft über spannend.

2. Geschlechterklischees? Nein, danke!

Wer nicht weiß, ob jetzt ein Junge oder ein Mädchen geboren wird, wirkt den klassischen rosa/blau Einkäufen und Geschenken entgegen. Im Endeffekt ist es sowieso egal welche Farbe das Baby trägt, oder in welcher Farbe das Kinderzimmer eingerichtet ist – gefallen muss es.

3. Keine Zeit für Enttäuschungen

Lasst man sich beim Ultraschall das Geschlecht verraten, kann es schon sein, dass man sich im Nachhinein für den Bruchteil einer Sekunde denkt: „Naja, ein Mädchen wäre schon auch schön gewesen.“ Bei der Geburt ist dafür keine Zeit, weil die Glücksgefühle jeden Gedanken einnehmen werden.

4. Kreativ bleiben, bis zum Schluss

Wenn man das Geschlecht nicht weiß, kann man auch bei der Namenssuche aktiv bleiben – und zwar für Junge und Mädchen! Ihr könnt sozusagen aus dem Vollen schöpfen.

5. Ein kleines Glücksspiel

Innerhalb der Familie und im Freundeskreis Wetten abzuschließen, macht die ganze Sache noch ein bisschen lustiger. Die Wettschulden könnt ihr doch dann auf ein Sparbuch für’s Neugeborene legen.

6. Die Kontrolle abgeben

Wie schon gesagt, wir mögen es einfach die Kontrolle über unser Leben zu haben. Das Geschlecht des Kindes zu wissen, macht es vielleicht auch ein klitzekleines bisschen einfacher zu planen. Aber im Großen und Ganzen macht es keinen Unterschied ob man ein Baby-Girl oder einen Baby-Boy bekommt. Als Mama (und auch als Papa) weißt du, dass du ein Kind zur Welt bringen wirst, das du unendlich liebst.