Dehnungsstreifen – der Graus aller Frauen, vor allem nach der Schwangerschaft leidet der Großteil darunter. Ist ja auch ein lästiges Zeug!

Wie man Dehnungsstreifen am besten wegbekommt, haben wir für dich zusammengefasst:

Lasertherapie

Dehnungsstreifen weglasern lassen sei die effektivste Methode, um sie gründlich zu entfernen. Dabei dringen kleine Lichtblitze in die Haut ein, damit verbunden wird die Aufbereitung von Kollagen angeregt, welche wiederum die Produktion von neuem Gewebe entstehen lässt. Wie viele Behandlungen nötig sind, hängt unter anderem davon ab, wie stark deine Dehnungsstreifen ausgeprägt sind. Der behandelnde Arzt wird einen entsprechenden Behandlungs- und Kostenplan erstellen.

Ultraschallbehandlung

Ultraschall zählt zu den sanfteren Arten unter den Entfernungsmethoden. Durch die Strahlen werden Schwingungen erzeugt, die Zwischenräume entstehen lassen, die die Aufnahme von regenerativen Stoffen erleichtern. Für sichtbare Ergebnisse wird jedoch eine Behandlungsdauer von mindestens 10 Sitzungen empfohlen.

Micro-Needling Behandlung

Hierbei wird mit einer Art Walze, die mit kleinen Nadeln versehen ist, über den Hautbereich gerollt, der mit Dehnungsstreifen übersät ist. Hört sich schmerzhaft an, ist aber halb so wild. Die kleinen Löcher, die dadurch auf der Haut entstanden sind, reaktivieren das fehlende Kollagen innerhalb des strapazierten Bindegewebes.

Öl und Zink

Es werden vermehrt auch Cremes angeboten, die Dehnungsstreifen angeblich weniger sichtbar machen sollen. Ob diese wirklich eine effektive Wirkung haben ist fraglich, deshalb würden wir eher auf Narbenöle zugreifen. Die Einnahme von Zink kann ebenfalls helfen, dass sich die Haut besser von selbst regeneriert.