(Gastbeitrag)

Die ersten 12 Schwangerschaftswochen. Eine Zeit voller Übelkeit, Schmetterlinge im Bauch, Emotionen und Unsicherheit.

Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich das erste Mal einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hatte. Wir hatten es schon länger versucht und ich konnte es kaum erwarten Mama zu werden. Ich war an dem Punkt in meinem Leben angekommen, als ich mir nichts Sehnlicheres als ein Kind gewünscht habe. Ich war bereit, ich habe darauf gewartet und es tat sich nicht viel. Als ich dann aber den positiven Test in den Händen hielt, fühlte ich mich von meinen Gefühlen übermannt.

Mir schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Wie sage ich es jetzt am besten meinem Mann, wann erzähle ich es meiner Familie, wie wird die Schwangerschaft, wie wird die Geburt, wird es ein Junge oder ein Mädchen, kommt es in ein eigenes Zimmer, was muss ich jetzt alles besorgen, was darf ich jetzt noch essen und was nicht… ?! All diese Fragen schwirrten in meinem Kopf. An nichts anderes war mehr zu denken.

Sofort hatte ich meine Frauenärztin angerufen. Sie sagte mir es sei noch etwas zu früh um überhaupt vorbeizukommen, da man das Herz des Kindes eh erst ab der 8. Schwangerschaftswoche hören könnte.

Und da hatte es auch schon klick gemacht. In diversen Foren habe ich mich dann über den Herzschlag des ungeborenen Kindes schlau gemacht. Bei manchen konnte man ihn schon vorher hören, bei Anderen erst später. Bei manchen konnte man gar keinen Herzschlag finden und kurz darauf verloren diese Mama’s ihre Kinder. Bei Anderen hingegen konnte man einen Herzschlag hören, dann aber irgendwann mal später nicht mehr. Bei diesen Frauen musste dann eine Courretage durchgeführt werden.

Diese Dinge verunsicherten mich… Mehr dazu liest du bei Tredmum! 

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