Ein Studium abzuschließen ist eine Herausforderung, ein Kind großzuziehen eine Aufgabe. Auch wenn in der Regel das Eine auf das Andere folgt, kann es dazu kommen, dass sich diese Zeit überschneidet. Doch das Eine schließt das Andere nicht aus! So bringst du Studium und Kind leichter unter einen Hut.

Für einen schönen Ort sorgen

Ob der Partner, die Eltern oder Schwiegereltern, der Kindergarten oder die Nachmittagsbetreuung – damit du Zeit hast um Vorlesungen zu besuchen oder Seminararbeiten zu schreiben, brauchst du Unterstützung von allen Seiten. Du solltest mit deinem Partner klären, wie ihr euch die Zeit aufteilt oder für einen schönen Kindergarten oder eine schöne Nachmittagsbetreuung sorgen. Wichtig ist, dass nicht nur dein Kind sich wohl fühlt, sondern auch, dass du dich wohl fühlst, damit du mit gutem Gewissen deine Sachen erledigen kannst.

Für Gleichgewicht sorgen

Nur weil du dich dazu entschieden hast zu studieren, muss das nicht heißen, dass du das Vollzeit tun musst. Nimm dir genug Zeit für dich und deine Familie. Die Zeit, die du mit deinen Liebsten verbringst, sorgt nicht nur dafür, dass du glücklicher bist, sondern bedeutet auch ihnen sehr viel.

Für Entspannung sorgen

Ein Studium in Mindestzeit abzuschließen ist schon schwer genug, wenn man sich um nichts anderes als um einen selbst kümmern muss. Niemand verlangt von dir, dass du dein Studium abschließt, dein Kind groß ziehst und nebenbei noch fliegen lernst 😉 Schalte lieber einen Gang zurück – es muss nicht alles von heute auf morgen geschehen.

Für Planung sorgen

Richtige Planung ist das A und O um durch diese Zeit zu kommen. Überlege dir, was du schaffen willst, und was auch im Bereich des Möglichen ist. Denn wenn du dich überforderst kann das nicht nur dir schaden, sondern kann sich auch auf die Menschen in deiner Umgebung negativ auswirken.

Für Unterstützung sorgen

„Gemeinsam sind wir stark.“ Ein Spruch, der einen von klein auf gepredigt wird. Am liebsten würde man immer alles alleine schaffen und auf niemanden angewiesen sein. Doch manchmal muss man sich eingestehen, dass man Unterstützung braucht. Diese kannst du in deinem privaten Kreis suchen. Familie, Freunde und Partner. Auch Universitäten bieten schon viel Unterstützung für Studierende mit Kindern an.