Jedes Kind hat eine andere Art zu spielen: von chaotisch bis ordnungsliebend und laut bis leise. Welcher Spieltyp ist dein Kind?

Der Monk

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Manche Kinder haben von klein auf einen Faible für Ordnung. Ganz penibel werden Bausteine aneinandergereiht, sodass jeder im gleichen Abstand parallel zueinander positioniert ist. Solche Kinder sind auch diejenigen, die im Malbuch keinen einzigen Strich außerhalb der Linie machen. Für Ordnungsliebende sind Regeln wichtig im Leben. Wenn ein Spielkamerad das einmal nicht so sieht, kann es mitunter etwas lauter werden im Kinderzimmer.

Das Energiebündel

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Diese Kinder mögen’s laut und stürmisch, denn sie haben eine Menge Energie, die irgendwie raus muss. Am liebsten sind sie in Bewegung. So schnell kann man diese kleinen Kinder auch nicht stoppen, ein kleiner Sturz bringt sie nicht aus dem Konzept. Die Devise lautet definitiv Vollgas!

Der Künstler

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Die Eltern von kreativen Kindern kennen das Problem: Das Kind bastelt und malt und die Kunstwerke häufen sich regelrecht. Das Wohnzimmer wird zu Galerie (genauso das Wohnzimmer von Oma und Opa). Tipp: Wer nicht sein ganzes zuhause mit bunten Kunstwerken voll haben will, kann einen kleinen Ausstellungskasten für das momentane Lieblingsstück des Kindes zur Verfügung stellen.

Der Tagträumer

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Die Tagträumer zählen zu den ruhigsten Kinder, weil sie immer in ihren eigenen Gedanken vertieft sind. Im Alltagsstress ist das nicht immer so einfach, weil die kleinen Träumer gerne trödeln.

Der Erzähler

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Jeder kennt diese Kinder die reden, reden und reden. Als Mama schießen einem dabei Fragen in den Kopf von „Woher kennt mein Kind dieses Wort?“ bis „Wann ist endlich Schluss mit Quasseln?“. Jedenfalls ist der Erzähler verbal vollkommen fit, weil er jedes Geschehen in Echtzeit kommentiert und stundenlange Geschichten erzählen kann.

Der Entdecker

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Entdecker-Kinder spielen am liebsten draußen, drehen jeden Stein um und hüpfen in jede Pfütze. Sie sind neugierig und forschen gerne – selten hält sie davon etwas ab. So passiert es mancher Mama plötzlich einen Regenwurm als neues Haustier willkommen heißen zu müssen.