11 Sätze, die man einer berufstätigen Mutter nicht sagen sollte

Wenn die Karenzzeit vorbei ist, und man zurück ins Büro kehrt, hört man von so manchen Leuten den ein oder anderen Kommentar, der schlichtweg ungebildet ist. Diese Sätze, die man einer berufstätigen Mutter nicht sagen sollte, gehören definitiv dazu.
1. „Ich würde niemals erlauben, dass meine Kinder von wem anderen großgezogen werden!“
Wow, ich auch nicht. Deshalb bin ICH auch ihre Mutter.
2. „Ich wünschte ich hätte mal eine Auszeit von meinen Kindern!“
Arbeit ist keine Auszeit. Arbeit ist Arbeit.
3. „Aber dein Mann verdient eh genug!“
He, die 1950’er Jahre haben angerufen, sie wollen dich sprechen!
4. „Naja, du kannst zumindest abends eine gute Mutter sein!“
Was soll das nun schon wieder heißen?
5. „Aber deine Kleinen vermissen dich bestimmt!“
Ich sie auch. Was willst du mir jetzt damit sagen?
6. „Ich würde mich echt schuldig fühlen!“
WOW. Dann ist aber gut, dass du nicht ich bist, was?
7. „Vielleicht reagiert der Kleine deshalb so über, weil du tagsüber nie zuhause bist!“
Und vielleicht mag dich deshalb niemand, weil du so ein A*loch bist?
8. „Du verpasst bestimmt so einiges!“
Ich verpass dir gleich einiges.
9. „Du verstehst das nicht, du bist nicht die ganze Zeit über daheim!“
Mhm. Verfolgst du deine Kinder bis hinein ins Klassenzimmer, oder wie darf ich das jetzt verstehen?
10. „Naja, wenn du dir nicht so viel gönnen würdest, dann müsstest du nicht arbeiten gehen!“
Kopf –> Tisch.
11. „Wieso hast du eigentlich Kinder bekommen, wenn du eh nie zuhause bist um sie großzuziehen?“
Aha, ich nehme an du stellst Männern sie selbe Frage auch? WTF?