Könnt ihr euch noch an die Zeiten erinnern, in der man mit einem fremdem Mitbewohner (oder mehreren) in einer WG gewohnt hat? Ja, von dieser Zeit hätte ich tausende und abertausende Horrorgeschichten zu erzählen. Das Leben mit Kindern ist zwar lustig, aber objektiv gesehen legen die kleinen Racker ein Verhalten an den Tag, das wir von unserem Mitbewohner niemals toleriert hätten – zum Glück lieben wir die Kleinen bis zum Mond und zurück.

Wie hätten wir reagiert, wenn unsere Mitbewohner früher sich so benommen hätten, wie unsere Kinder fast täglich, nämlich…

1. Obst aus der Obstschale anzuknabbern und es dann wieder zurücklegen.

2. Alle Lichter anlassen.

3. Die leere Klopapierrolle nicht wegschmeissen.

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4. Dein Essen heimlich zu vernaschen.

5. Ständig am Schreien oder Plappern.

6. Mit dir über Sachen zu diskutieren, über die man nicht diskutieren müsste.

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7. Dein Zimmer oder Badezimmer zu betreten ohne vorher anzuklopfen.

8. Erwarten, dass du die Wäsche wäscht.

9. Freunde einladen in der Annahme, dass du für sie kochst.

10. Mitten in der Nacht aufwachen, ohne ersichtlichen Grund, aber mit der Erwartung, dass nun alle aufstehen.

11. Dich ständig unterbrechen.

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12. Viele Tränen.

13. Sich beschweren, wenn sie im Haushalt mithelfen müssen.

14. Keinen Cent bezahlen.

Es ist schwer vorzustellen, dass ein normaler Mitbewohner sich so aufführen könnte, ohne in hohem Bogen aus dem Haus zu fliegen. Eltern haben solche kleinen “Mitbewohner” und geben auch noch ihr Bestes, um die Chaoten immer glücklich und gut versorgt zu sehen.

Mit dem Elternwerden ändert sich eben so manches… 😉