Papa ist der Beste, nicht wahr? Nicht immer! Denn es gibt Voraussetzungen unter denen es Vätern leichter fällt sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Welche diese sind, verraten wir euch hier.

  • Eine gute Vorbereitung

Geht ein werdender Vater gut informiert in den neuen Lebensabschnitt, fällt ihm der Übergang zur Elternschaft leichter. Väter, die die Schwangerschaft und Geburt ihres Kindes miterleben und sich aktiv an den Vorbereitungen beteiligen, können das prägende Erlebnis oftmals besser verarbeiten. Dies schafft in Folge eine innige und starke Verbindung zwischen Vater und Kind und tut auch der Beziehung zwischen Vater und Mutter gut.

  • Die Gemeinsame Brutpflege

Wenn sich die Eltern von Anfang an gemeinsam um die Versorgung ihres Babys bemühen, kann das Verständnis für einander wachsen. Väter die mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, erlangen zunehmend Sicherheit mit ihrem Baby. Dies führt meist dazu, dass sie auch mehr Zeit alleine mit ihrem Kind verbringen wollen.

  • Eine moderne Rollenverteilung

Bestreiten beide Elternteile den Lebensunterhalt gemeinsam, kümmern sich Mutter und Vater oftmals gleichermaßen um ihren Nachwuchs. Dies wiederrum stärkt die Beziehung zwischen Vater und Kind. Die Bindung zu beiden Elternteilen profitiert davon.

  • Eine gute Beziehungsqualität

Väter die ihre Paarbeziehung als erfüllend erleben und glücklich damit sind, haben eine bessere Beziehung zu ihrem Kind. Der Bedeutung gemeinsamer Auszeiten vom Alltag als Mama und Papa sollte demnach viel Beachtung geschenkt werden.

Wir sind überzeugt davon, dass jeder Vater, egal ob biologischer Papa oder Stiefpapa, ob Alleinversorger oder Teilzeitpapi, sein Bestes gibt. Die Rahmenbedingungen können jedoch einen nicht unwesentlichen Einfluss darauf haben, wie gut ihm das gelingt.