Neurodermitis zählt leider zu einer der häufigsten Hautkrankheiten im Kindesalter. Der massive Juckreiz und die Ekzeme können zu einer großen Belastung werden. Damit es früh genug erkannt wird, geben wir euch einige Tipps, welche Symptome am häufigsten auftreten können.

1. Der Milchschorf

Vor allem bei Babys kann Neurodermitis mit Milchschorf beginnen. Bei Milchschorf handelt es sich um gelbliche Schuppenkrusten auf geröteter Haut, die auch nässen können. Der Milchschorf kann sich auch auf Arme und Beine ausbreiten. Trotzdem bedeutet das nicht automatisch, dass dein Kind Neurodermitis hat oder bekommen wird. Oft heilt der Milchschorf von alleine aus. Achtung: Ähnliche Symptome auf der Kopfhaut können auch bei einem harmlosen Kopfgneis auftreten. Dieser verschwindet oft im ersten Lebensjahr. Wir meinen: treten bei deinem kleinen Schatz die aufgezählten Symptome auf, sollte zur Sicherheit der Arzt ein Auge darauf werfen, um Klarheit zu schaffen.

Bild: Shutterstock / andriano.cz
Bild: Shutterstock / andriano.cz

2. Massiver Juckreiz

Gerötete Hautstellen die starken Juckreiz aufweisen, sind ein typisches Anzeichen für Neurodermitis. Unsere armen Lieblinge bekommen zudem stark juckende, schuppige Ekzeme. Diese Hautstellen sind sehr trocken. Bei Babys treten die Ekzeme vor allem im Kopfbereich auf, im Gesicht oder an den Ohren. Um deinem Baby möglichst schnell Abhilfe zu verschaffen und seine Beschwerden zu mindern, gibt es die neue ATOPICONTROL Pflegelinie von Eucerin. Besonders ans Herz legen wir euch den Eucerin AtopiControl ANTI-JUCKREIZ SPRAY, dieser reduziert den Juckreiz innerhalb 60 Sekunden und hält bis zu 6 Stunden an! Für die Ekzeme empfehlen wir den Eucerin AtopiControl BALSAM,  dieser zieht schnell ein, lindert den Juckreiz und stärkt die Hautbarriere. Zudem verbessert er das Wohlbefinden und dein kleiner Schatz kann endlich wieder durchschlafen!

Bild: Eucerin / Produkt
Bild: Eucerin / Produkt

 

3. Schuppige Ekzeme

Wie bereits im zweiten Punkt erwähnt, tritt der massive Juckreiz gemeinsam mit Ekzemen auf. Bei Kleinkindern treten sie oft in den Gelenkbeugen auf, wie etwa im Ellenbogen, Knie und auf den Handgelenken. Auch Nacken, Gesicht inkl. Augenlider und Lippen, Gesäß und Oberschenkel, Fußrücken und Hände von Kleinkindern können die entzündlichen, juckenden Hautveränderungen aufweisen. Lutscht dein Kind am Daumen, kann dieser ebenfalls betroffen sein.

Bild: Shutterstock / Luca Lorenzelli
Bild: Shutterstock / Luca Lorenzelli

 

4. Allergische Reaktion

Neurodermitis Patienten, egal welchen Alters, sind oft auch gleichzeitig von mehreren allergischen Erkrankungen betroffen. Oft wird Neurodermitis als „Eintrittspforte“ für Allergiker bezeichnet, da erst durch die Barrierestörung der Haut eine Sensibilisierung und Allergie entstehen kann. Deshalb ist es wichtig, dass Neurodermitis früh erkannt wird, um sie bestmöglich behandeln zu können. Die gute Nachricht: Neurodermitis bei Babys muss sich nicht zwingend fortsetzen: Bei etwa der Hälfte der kleinen Patienten verschwinden die Neurodermitis-Symptome bis zum zweiten Lebensjahr!

Bild: Shutterstock / Aisylu Ahmadiev
Bild: Shutterstock / Aisylu Ahmadiev

5. Schreien und Unruhe

Da sich Babys nicht gut kratzen können und somit ihren quälenden Juckreiz nicht wirklich stillen können, drücken sie ihr Unwohlsein mit Schreien aus und sind generell sehr unruhig. Kleinkinder lassen sich kaum davon abhalten, sich aufzukratzen. In die entstehende Wunden können leicht Krankheitserreger wie Bakterien eindringen und eine Infektion auslösen. Um das so gut wie möglich zu vermeiden, schneide deinem Kind regelmäßig die Fingernägel und halte es so gut wie möglich davon ab, nicht zu kratzen. Versuche deinen kleinen Liebling so gut wie möglich abzulenken, am besten mit Anton, dem Spielfreund für Kinder, die an Neurodermitis leiden. Juckt es, sollen sie Anton kratzen, anstatt sich selbst. Pssst…beim Kauf eines Produkts der AtopiControl von Eucerin, bekommt man Anton für eine limitierte Zeit gratis dazu!

Bild: Eucerin / Anton
Bild: Eucerin / Anton