Die Entbindung ist ein Kraftakt für die Mama und für das noch ungeborene Kind. Un diese Dinge werden dich während deiner Hausgeburt wirklich überraschen.

Eine Hausgeburt ist nicht gleich die erste Option wenn man an eine Entbindung denkt. Allerdings kann sie unglaublich bereichernd sein, denn in den eigenen vier Wänden fühlen sich die meisten Frauen wohl und können entspannen.

Damit eine Hausgeburt reibungslos verläuft ist eine Sache ratsam: Eine gute Hebamme zu finden. Die kann dich dabei sanft begleiten. Allerdings wird es Situationen geben, die alle Frauen bei einer Hausgeburt begegnen werden. Das sind sie:

Du musst Körperflüssigkeiten wegputzen, von denen die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass sie existieren.

Jap. Musst du. Beziehungsweise die Leute um dich herum. Bei einer Hausgeburt ist es vielleicht ratsam den guten Teppich zu verstauen… 😉

Du wirst schimpfen. Sehr viel schimpfen.

Aber lass es einfach raus! Go for it! Wir Mamas sind wirklich Heldinnen, hab ich recht?

Wenigstens gibt es bei der Hausgeburt nicht das eklige Krankenhaus-Essen.

Ja, denn es ist nunmal kein Geheimnis, das das Essen in den meisten Spitälern nicht wirklich goumertwürdig ist.

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Die Hauptaufgabe deines Partners wird es sein, sich und dich selbst vor dir zu beschützen.

Ja, denn du wirst ein bisschen wild drauf sein – just to be honest.

Sobald du dich dafür entscheidest, dass es doch zu schwierig ist, ist es schon zu spät.

Jetzt muss das Baby raus. Egal wie. Du schaffst das.

Du wirst von dir selbst über die Maßen beeindruckt sein.

Das kannst du, und zwar wie! Die Geburt ist so ein kraftvoller Moment und es ist so schön sie in den eigenen vier Wänden zu erleben.

Egal ob du dich für eine Geburt im Krankenhaus oder für eine Hausgeburt entscheidest – höre immer auf dein Bauchgefühl und auch auf deine Hebamme.