Die meisten Eltern zweifeln sehr daran, gut in ihrem Job als Mama oder Papa zu sein. In manchen Situationen stellt sich heraus, dass es manchmal gut ist, kein gutes Elternteil zu sein.

1. Dein Kind hat andere Interessen als du

Dein Sprössling ist vernarrt in eine Sache, die dich eigentlich gar nicht interessiert? Das zeigt, dass sich dein Kind auf deine Unterstützung immer verlassen kann, auch wenn diese Sache dir nicht unbedingt zusagt. Im Endeffekt hilfst du deinem Kind seine eigene Persönlichkeit zum Besten entwickeln zu lassen.

2. Du lässt dein Kind scheitern

Als Mama ist es hart, seinem Kind beim Scheitern zuzusehen, vor allem wenn ihnen die Enttäuschung danach ins Gesicht geschrieben steht. Aber manchmal muss man sein Kind einfach machen lassen, denn wie heißt es so schön? Aus Fehlern lernt man.

3. Dein Kind geht in grausamen Klamotten raus

Du bist keine schlechte Mutter, wenn du dein Kind in Pyjamas oder einem unmöglichen Outfit in den Kindergarten oder in die Schule gehen lässt. Dir ist einfach nur bewusst, dass ein glückliches Kind einfach mehr Wert ist, als ein Kind in perfekten Klamotten.

4. Du machst Fehler

Jeder Mensch macht Fehler und genauso wie du deinen Kindern beim Scheitern zusehen musst, sollen deine Kinder auch dir beim Scheitern zusehen können. Man sollte seinen Kindern nicht das Bild vermitteln, dass man jegliche Fehler vermeiden kann. Denn im Endeffekt ist niemand perfekt, schon gar nicht kompetente Eltern.

5. Dein Kind sagt, es hasst dich

Jeder durchlebt einmal den Moment, in dem sein eigenes Kind einem die Worte „Ich hasse dich“ an den Kopf wird. Das tut weh. Normalerweise ist das aber nur ein Zeichen, dass du deinen Job als Mama gut gemacht hast. Immerhin bist du nicht der beste Freund der Kleinen, sondern eine Elternfigur.