In der kalten Jahreszeit kennt wohl jede Mami diese Situation: Das Kind kommt aus dem Kindergarten und da fängt es schon an – Husten, laufende Nase, Halsschmerzen… Ein Schnupfen ist im Anflug. Darum ranken sich aber allerlei Mythen. Hättest du gewusst, welcher Mythos wahr und welcher falsch ist? 

Mythos 1: Erkältung kommt von Kälte

Das stimmt schon mal nicht. Grundsätzlich gilt: Krank machen Erreger und nicht die Temperaturen. Insgesamt sind über 200 Erkältungsviren bekannt. Der menschliche Körper braucht ein ganzes Leben, um sich gegen all diese Erreger zu wappnen. Daher ist es auch völlig normal, dass Kinder häufiger krank sind als wir Erwachsenen. Die körpereigene Abwehr lernt jedoch mit jeder Erkältung dazu. Dennoch ist man natürlich gut beraten, sich im Winter warm anzuziehen. Denn bei niedriger Außentemperatur ziehen sich die Gefäße an der Körperoberfläche zusammen und werden schlechter durchblutet. Die Viren haben so leichteres Spiel, durch die Schleimhäute in den Körper zu gelangen.

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Mythos 2: Husten durchläuft meist unterschiedliche Phasen

Richtig! Ein typischer Erkältungshusten verläuft in vier Phasen ab: Der Husten beginnt in der ersten Phase mit einem Kratzen im Hals bzw. einem leichten Husten (Dauer: ein bis zwei Tage). In der nächsten Phase entwickelt sich allmählich ein trockener Reizhusten, der sich drei bis vier Tage hält. In der dritten Phase kommt es zum produktiven Husten mit Schleim (Dauer: bis zu drei Tage). Die vierte und letzte Phase ist schließlich von einem trockenen Reizhusten (= Resthusten) geprägt, auch dieser hält sich in der Regel ein paar Tage.

Egal in welcher Phase des Hustens sich dein kleiner Schatz gerade befindet, ein verlässliches Mittel auf dem Weg zur Besserung ist der Bronchostop Kinderhustensaft. Mit Eibisch und echtem Honig eignet er sich für Kinder ab einem Jahr und jeden Husten, insbesondere Reizhusten, sowie bei Heiserkeit und Kratzen im Hals. Dank der Formel aus rein natürlichen Inhaltsstoffen beruhigt, lindert und schützt der Bronchostop Kinderhustensaft und ist zudem sehr gut verträglich. Pssst: Du und dein kleiner Schatz wollt euch selbst, vom Bronchostop Kinderhustensaft überzeugen? Dann solltest du mal einen Blick in die missAPP werfen! Denn in MYmiss kannst du dir ab sofort exklusiv eine Produktprobe vom Bronchostop Kinderhustensaft holen.

 

Bild: Bronchostop – Medizinprodukt

Mythos 3: Hochziehen ist schädlich

Im Gegenteil: Den Rotz “hochzuziehen” ist sogar besser als sich zu schnäuzen. Vermutlich machen unsere Kleinen hier also von vornherein schon alles richtig. Denn wenn der Schleim mit der Nase hochgezogen wird, gelangt er in den Rachen und durch das Schlucken letztendlich in den Magen. Dort werden die Erreger im Nu durch die Magensäure eliminiert. Beim Schnäuzen hingegen, verteilen sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Keime auch in den Nebenhöhlen sowie im Mittelohr.

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Mythos 4: Husten ist ein lebenswichtiger Reflex

Auch dieser Mythos stellt sich als richtig heraus. Grundsätzlich sei gesagt: Husten ist ein lebensnotwendiger Reflex des Körpers und dient dem Schutz der Atemwege. Dringen Fremdkörper, etwa wenn man sich verschluckt, in die Atemwege ein, werden sogenannte Hustenrezeptoren gereizt. Diese senden ein Warnsignal an das Husten-Zentrum und der Husten kann in Gang gesetzt werden. Das alles erfolgt in Sekundenschnelle. Heftig aber effizient wird auf diese Weise jeglicher Eindringling herausgeschleudert. Ganz schön faszinierend, was der menschliche Körper so alles leistet, oder?

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Mythos 5: Heiße Zitrone vertreibt Husten und Co.

Die weit verbreitete Annahme, dass man mit heißer Zitrone Husten und Schnupfen bekämpfen kann, ist in gleich zweierlei Hinsicht unrealistisch. Denn wird die Zitrone erhitzt, verliert sie ihr Vitamin C, von dem sich viele Menschen Heilung erwarten. Erwiesenermaßen können Vitamine Symptome wie Husten aber auch gar nicht lindern. Mittlerweile ist recht gut belegt, dass Vitamin C in der Behandlung einer Erkältung gar nicht und in der Vorbeugung nur geringfügig hilft.

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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