Kaum halten wir das kleine Wunder zum ersten Mal in Händen, sollen wir auch schon einen Namen dafür parat haben. Dabei ist das Glück doch gar nicht so leicht in Worte zu fassen – und die Entscheidung schließlich für immer. Aber keine Sorge, wenn du diese sechs Fallen bei der Namensgebung vermeidest, dann kann fast nichts mehr schief gehen:

1. Auf einen Namen verzichten, weil das Kind von Bekannten genauso heißt

Du bist mächtig sauer, weil dir eine Bekannte “deinen” Namen für ihr Kind weggeschnappt hat? Nimm’s locker – und nenne dein Kind einfach trotzdem so. Soll ja mal vorkommen, dass Menschen den gleichen Vornamen tragen.

2. Darauf vergessen, dass jedes Baby mal zu einem Erwachsenen wird

Jedes Kleinkind wird mal groß. Auch wenn bzw. besonders weil Melody oder Crystal ganz entzückende Namen für kleine Mädchen sind, könnte man es damit in der Erwachsenenwelt umso schwerer haben.

3. Sich vom Partner zu einem Namen überreden lassen

Wer gemeinsam ein Kind bekommt, sollte auch gemeinsam den Namen aussuchen. Wer sich vom Anderen zu einem Namen überreden lässt, wird schließlich ein Leben lang daran erinnert werden.

4. Nicht an den Nachnamen denken

Nehmen wir an, du heißt mit Nachnamen Tisch und nennst dein Kind Roman. Sobald sich dein Roman irgendwo mit vollem Namen vorstellen muss, wird er wohl immer für einen Romantiker gehalten werden. Selbst, wenn er vielleicht gar keiner sein sollte.

5. Sich nur für einen Namen entscheiden, weil er gerade in Mode ist

So riskierst du, dass sich auf dem Spielplatz immer auch gleich noch fünf andere Kinder melden, wenn du den Namen deines Sprösslings rufst.

6. Nicht mal selbst die richtige Aussprache des Namens zu kennen

Wer sich für einen exotischen Namen entscheidet, sollte auch wissen, wie man ihn ausspricht.