Team #NoSleep! 😉

Erschöpfung

Keeeeeeein. Schlaaaaaaaf. Für viele Monate macht es absolut keinen Unterschied, wie wir uns in der Früh und wie wir uns am Abend fühlen. Wir könnten Montag um 9 Uhr früh in Totenstarre-Tiefschlaf fallen, während wir Dienstag um 9 Uhr früh dann bereit für ein großes Glas Rotwein wären. Was macht es für einen Unterschied, wenn man sowieso nur im 2-3 Stunden Rhythmus schläft? Schlafentzug ist kein Witz: Wir verlassen das Haus regelmäßig mit zwei verschiedenen Schuhen und suchen während eines Telefonats fanatisch nach unserem Handy.

Nässe überall

Die Milch läuft aus, die Tränen fließen, es gibt Blut und Schweiß und Speichel, dein Baby macht Bäuerchen – und vom Urin und Stuhlgang fangen wir gar nicht erst an. Mamasein ist ziemlich messy!

Geräusche

Deine neuen Mama-Ohren wirken wie magischerweise mit neuen Lautsprechern ausgestattet – du hörst absolut JEDES Geräusch, das dein kleiner Engel macht. Jedes Atmen, jeden Grunzer, und manchmal bilden wir uns sogar ein, das Baby blinzeln zu hören. Ja, blinzeln! Ständig hören wir unser Baby auch beim “Phantom-Heulen”, auch, wenn es gerade friedlich schläft …

Veränderung

Nein, nicht nur die Windeln wollen ständig gewechselt werden – auch sonst ist das Leben in ständiger Veränderung! Sobald wir glauben, wir haben eine Routine aufgestellt, kommt der nächste Wachstumsschub, die Zähne und ein neues Schlafmuster. Wir ändern unseren Tagesablauf im ersten Mama-Jahr quasi gleich oft, wie wir unser Baby umziehen. 😉

Aufmerksamkeit

Babies brauchen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit – STÄNDIG und IMMER. Wir können uns nichts Schöneres vorstellen, als uns voll und ganz unserem kleinen Schatz zu widmen, aber hin und wieder wünschen auch Neu-Mamis sich ein klein wenig Zeit für sich selbst.

Ratschläge

Kommt es euch auch manchmal vor, als würden andere Mamas sich nur nach dem Befinden eures kleinen Schatzes erkundigen, um dann mit einer Unsumme an ungewollten Ratschlägen auf euch einzuprasseln? We feel you …