7 peinliche Stories von Schwangeren in der Öffentlichkeit
Eine Schwangerschaft ist etwas wundervolles … meistens. Denn es gibt Momente, in denen uns die verrücktesten Dinge passieren und unser Körper einfach gegen uns arbeitet. Buzzfeed hat Mütter aufgefordert, ihre verrücktesten, peinlichsten, lustigsten Momente während der Schwangerschaft zu teilen. Wir haben die witzigsten Stories für euch zusammengefasst:
1. Grummel Grummel
“Ich bin gerade im Supermarkt an der Kasse gestanden, als mein Magen zu rebellieren anfing. Ein kleiner, aber absolut tödlicher Furz schlich sich heraus. Der grauenhafte Gerucht stieg mir in die Nase und ich musste mich übergeben. Der Druck beim Übergeben, war zu stark für meinen Körper und ich hatte meine Schließmuskel nicht mehr unter Kontrolle … und hab mir in die Hosen gemacht. Ich stand also da, voll meiner eigenen Kotze und Kake und konnte nichts anderes tun als weinen.”
2. Stecken geblieben
“Ich wollte über einen Parkplatz zwischen zwei Autos durchgehen. Die Lücke dazwischen war aber sehr eng und als ich mich seitwärts durchschieben wollte, blieb ich stecken. Es brauchte zwei Fremde, um mich aus der Lücke zu bekommen.”
3. Alarm!
“Mein Arzt bat mich meinen Urin für 24 Stunden zu sammeln. Ich packte also einen großen Krug mit Deckel in meinen Rucksack und ging damit zur Arbeit. Dort angekommen verstaute ich ihn am Damen WC. Allerdings verständigte jemand den Sicherheitsdienst wegen eines “mysteriösen Rucksacks” und die Polizei kam. Sie evakuierten den halben Stock bis ich es mitbekam und ihnen sagen konnte, dass es sich dabei nur um mein eigenes Pipi handelte.”
4. Meins!
“Ich habe ein Kind im Supermarkt umgerannt um an die Fruit Loops zu kommen.”
5. Unten drunter
“Ich bin einmal in einem vollen Shop ohnmächtig geworden, hatte aber nur ein Kleid und einen Stringtanga an. Eine alte Dame war so lieb und hat meinen Popo bedeckt, während mich die Leute anstarrten.”
6. Gurken für alle Fälle
“Ich hatte panische Angst davor, dass meine Fruchtblase in der Öffentlichkeit platzen würde. Meine Tante gab mir den Rat ständig ein Glas Salzgurken bei mir zu tragen und es im Notfall auf den Boden zu werfen und zu sagen es wäre unabsichtlich gewesen. Ich trug also immer dieses Glas Salzgurken mit mir herum, auch als die Wehen kam und ins Krankenhaus gebracht wurde. Als mein Sohn geboren war, überreichte mir die Krankenschwester mein Glas Gurken in Decken eingepackt.”
7. Vergessen
“Ich arbeitete an der Kasse bei einer Bank. Eines Tages vergaß ich, wie man auf einen 20 Dollar Schein herausgibt und fing einfach zu weinen an.”