In dieser Rubrik erzählt Bloggerin Evelyn von ihrer Welt als Mutter von zwei kleinen Kindern. Mehr dazu gibt es auf Little Paper Plane.

9 Dinge, für die sich Mütter niemals entschuldigen sollten

Es ist wirklich cool Mama zu sein, allerdings kommen Babys nicht mit einer Gebrauchsanweisung, sondern wir müssen uns das Elternsein Schritt für Schritt aneignen. Was ich aber relativ schnell gelernt habe ist, dass man sich für diese Dinge auf keinem Fall entschuldigen sollte.

1. Stillen in der Öffentlichkeit

In einer Welt, die Frauenkörper instrumentalisiert und an der man an jeder Ecke mit Nacktheit konfrontiert wird, ist Stillen zum Tabu geworden. Wie kann das denn sein? Unsere Kinder haben ein Recht auf Nahrung, ein Recht darauf zu Essen, wenn sie hungrig sind. Kein zwei Monate alter Säugling wird sich mit gut zureden davon überzeugen lassen, dass Mama jetzt halt doch nicht die Brüste auspacken kann, weil sich das nun mal “nicht gehört”. Bullshit!

2. Nicht stillen wollen

Mütter, die sich für das Fläschchen entscheiden, sind keine “schlechten” Mütter und man sollte anstatt zu urteilen, versuchen zu verstehen. Jede Frau muss selbst entscheiden dürfen, wie sie ihr Kind ernähren will. Basta.

3. Wenn dein Baby weint

Allzu oft habe ich mich bei Schreiattacken meiner Mini bei all den anderen Fahrgästen entschuldigt. Das würde ich nie wieder tun. Wieso? Weil Babys nun mal weinen! Wer sich davon gestört fühlt, sollte bitte bei der nächsten Haltestelle aussteigen. Er/Sie/Es war wahrscheinlich niemals ein Säugling, oder?

4. Die Art und Weise, wie du mit deinem Kind umgehst

Als Mama steht man ständig unter Beobachtung und es scheint, als würde man zu jeder unserer Bewegungen den passenden Kritiker finden. Liebe Mamas da draußen: Hört einfach auf eure innere Stimme, ja, holt euch Rat, aber (…).

Weiterlesen auf Little Paper Plane (hier).

Mehr MUMMY-Stuff gibt’s übrigens HIER.