In dieser Rubrik erzählt Bloggerin Evelyn von ihrer Welt als Mutter von zwei kleinen Kindern. Mehr dazu gibt es auf Little Paper Plane.

9 (überaus plausible) Gründe, wieso Mamas weinen

Angefangen hat es (natürlich) in der Schwangerschaft. Mein hormongebeuteltes Ich ist bereits bei den ersten drei Noten der merci-Werbung schluchzend nach auf Taschentuchsuche gegangen.

Joah. Sagen wir mal so, seit ich Mama bin, bin ich näher am Wasser gebaut. Viel, viel näher. Und es gibt eine Vielzahl an Gründen und Situationen, die mir die Tränen über die Wangen kullern lassen. Hier einige davon.

1. Hormone

Wie bereits am Anfang erwähnt, hat man in der Schwangerschaft Hormone. Die hat man natürlich auch sonst, aber während der Schwangerschaft sind sie besonders sneaky. Der Moment, an dem man anfängt zu heulen, weil keine Milch mehr im Kühlschrank steht, ist der, an dem man merkt, dass irgendwas gaaaanz komisch ist. Nach der Geburt wird es dann kurzzeitig auch noch schlimmer. (Ja, schlimmer geht immer) Der Babyblues schlägt nämlich ein wie ein Blitz, als wäre die Entbindung nicht schon Anstrengung genug gewesen, die berühmt berüchtigten Heultage versetzen die Welt kurzzeitig in einen trostlosen Ort.

2. Erleichterung

Die kommt nach der Geburt und ist eine Mischung aus Babyblues und wirklicher Erleichterung. Aber auch jetzt finde ich, dass Erleichterung ein absolut plausibler Grund ist um eine Träne kullern zu lassen. Wenn die Kleine zum Beispiel sich nach dem Sturz von der Schaukel lachend wieder aufrichtet. Oder doch noch Milch im Kühlschrank ist.

3. Freude

Und freudige Momente gibt es als (…).

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