Eine Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit für jede Frau. Für manche werdende Mamas verlaufen die neun Monate fast reibungslos und für andere sind sie eine regelrechte Herausforderung. Abgesehen von den Umständen, ist es immer eine gute Idee die Schwangerschaft in einem Tagebuch festzuhalten.

  1. Es hift der Psyche
    Eine Schwangerschaft ist eine Achterbahn der Gefühle – und gerade in schlechteren Zeiten solltest du deine negativen Gedanken und Sorgen einfach wegschreiben. Das heißt aber nicht, dass du die schönen Momente auslassen solltest, denn an die erinnert man sich doch umso lieber.
  2. Es bewahrt Erinnerungen
    Sind wir uns ehrlich: Manchmal verlässt uns unsere Erinnerungskraft, dabei würden wir uns aber wirklich gerne an diese eine Sache genauer erinnern. Daher sorgen wir einfach vor und schreiben alles irgendwie relevant scheinende auf.
  3. Es zeigt dem Kind seine neun Monate in Mama’s Bauch
    Ein Schwangerschaftstagebuch ist nicht nur eine schöne Erinnerung für die Eltern, sondern auch für die Kinder. Wer würde nicht gern wissen wie es war, als man irgendwie schon da war, aber eben noch in Mama’s Bauch?
  4. Es unterstützt die Bindung mit dem ungeborenen Baby
    Ein Tagebuch zu führen hilft eine starke Bindung zum Baby aufzubauen. Immerhin erlebt ihr in diesem Zeitraum alles gemeinsam.
  5. Es gibt dir Freiheit
    Es gibt kein Richtig oder Falsch, wie du deine Schwangerschaft festhalten möchtest. Wenn du es geheim halten möchtest, kannst du das auch tun. Dir ist alles frei überlassen – aber sicher ist, dass es dir helfen wird Stress abzubauen und mit deinen Gefühlen umzugehen.

Diese Dinge gehören in dein Schwangerschaftstagebuch

  • Ultraschallbilder und Fotos
  • Gedanken und Gefühle die dir im Kopf herumschwirren
  • Kommentare vom Papa, Familienangehörigen oder Freunden
  • Dokumentation der Namenssuche