Es ist Schlafenszeit und du legst dein Kleines in sein Bettchen und sobald es eingeschlafen ist fangt es an zu zucken? Was dahinter steckt verraten wir dir hier:

Zunächst braucht ihr euch wegen des Zuckens keine Sorgen machen. Das ist ganz normal. Bei den unzähligen neuen Eindrücken, die euer Kind jeden Tag erlebt, muss es diese auch verarbeiten. Warum ist das aber so? Das Zucken ist meist in den Händen und Fingern besonders intensiv. Die Bewegungen schulen die motorischen Fähigkeiten eures Kindes – das haben amerikanische Wissenschaftler herausgefunden. Wenn Babys langsam beginnen nach Dingen zu greifen, beginnt meist auch das Zucken. So im 6. Monat fangen sie an ihre motorischen Fähigkeiten zu trainieren und das passiert auch weiter im Schlaf. Wenn der Entwickungsschritt allerdings geschafft ist, dann wird auch das Zucken weniger. Die Theorie der amerikanischen Forscher besagt, dass vor jedem neuen Schritt in der Entwicklung das Zucken und die Bewegungen im Schlaf mehr werden. Also erschreckt euch nicht, wenn euer Kind unruhig schläft und ein bisschen zuckt, das ist gut für die Entwicklung.