Der Schulbeginn naht und alle fiebern mit: Ein paar Wochen noch, dann geht’s los! Langsam macht sich in unserem trauten Heim doch etwas Lampenfieber. Mein Sohn stellt schon jede Menge Fragen und ich merke auch seine Nervosität, denn er darf bald das Schulleben kennenlernen.

Wenn ich so an meinen Schulanfang zurückdenke, verstehe ich natürlich seine Aufgeregtheit, aber einer muss jetzt ruhig bleiben!

Was können Eltern noch tun, um einen guten Start für das eigene Kind zu schaffen?

  • Die Liste! Haben wir alles von den angeforderten Sachen? Denn nicht immer ist alles lagernd. Jetzt wird es aber langsam Zeit.
  • Wer noch im Urlaubsschlendrian ist, sollte langsam beginnen, die Schlafzeiten wieder geregelter zu halten, damit alle frisch und munter sind für die neue Herausforderung.
  • Neue Routinen besprechen, wie künftig die Abläufe vor und nach der Schule funktionieren.
  • Nicht gleich zur Hausübung setzen, sondern Kindern nach der Schule auch Zeit für Erholung einräumen, aller Anfang ist schwer bzw. oft auch anstrengend.
  • Mehr Zeit und ein gutes Ohr einplanen, für Sorgen und Ängste, denn nicht jeder startet gleich gut weg.
  • Ob am Küchentisch oder im Kinderzimmer, irgendwo sollte man einen angenehmen Ort für die Arbeit bzw. Hausaufgabe schaffen, an dem man sich gerne aufhält und die Ablenkung nicht zu groß ist.