Ja, sie gehören dazu und zeigen, zu was der weibliche Körper alles fähig ist. Dennoch: Eine Schwangerschaft muss nicht zwingend das Ende von glatter, streichelweicher Haut sein! Wir verraten, wie das geht. In allen Fällen gilt: Jeder Körper ist wunderschön – es ist vor allem Selbstbewusstsein, das dich sexy macht!

Erstes Trimester

Sobald du deinen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hältst, kannst du eigentlich schon damit beginnen, dich ordentlich an den Stellen einzuschmieren, wo Schwangerschaftsstreifen am ehesten auftauchen: Bauch, unterer Rücken, Busen und Hüften. Schwangerschaftsstreifen tauchen dann auf, wenn die Fasern unter der obersten Hautschicht brechen – wegen schnellen Wachstums. Feuchtigkeitscreme hilft dabei, die Elastizität der Haut zu bewahren. Verwende eine Creme, die Kokosöl, Sheabutter und Vitamin E enthält! Vor dem Schlafengehen, füge ein bisschen Hautpflegeöl in dein Bad hinzu. Achte während deiner Schwangerschaft darauf, nicht schneller zuzunehmen, als es vom Arzt empfohlen wird.

Zweites Trimester

Wenn du im zweiten Trimester die ersten roten Linien siehst, tröste dich damit, dass diese in 9 von 10 Schwangerschaften vollkommen normal sind. Am einfachsten kannst du den Effekt von Schwangerschaftsstreifen reduzieren, wenn sie ganz neu sind – sobald sie nur mehr weiße Narben sind, sind sie quasi unmöglich wegzubekommen. Es gibt Produkte wie etwa „Mederma Stretch Mark Therapy“, die laut Studien den Effekt erheblich verringern.

Sobald das Baby da ist

Narben sieht man auf weicher Haut viel eher, also ist jetzt die Zeit, ein fixierendes Serum in deine Routine aufzunehmen! Produkte mit hautfestigenden Inhaltsstoffen wie Centella Asiatica helfen hier enorm. Neben (teuren und aufwendigen) Prozdeuren wie Lasertherapie hilft auch noch eines: Freu dich! Freu dich über deine Schwangerschaftsstreifen und dass das bedeutet, dass dein Baby jetzt ein viel wichtigerer Teil von deinem Leben ist als irgendwelche doofen Linien. You’re beautiful! <3