Wenn du Mutter bist, dann wirst du notgedrungen zu einem Organisationstalent. Du musst einfach an so vieles gleichzeitig denken und so viele Sachen gleichzeitig managen, da hat Kris Jenner im Vergleich einen einfachen Job. Wir sagen dir, wie du den Mama-Alltag mit links schupfst.

1. Der Mann vom Lieferservice

Klar, frisch gekocht und zubereitet schmeckt’s nicht nur einfach viel besser, sondern ist halt auch gesünder. Allerdings wissen alle Mütter, dass oft einfach keine Zeit ist für aufwendige Menüs. In jeder Familie gibt’s Extrawürstchen. Der eine mag das nicht, der andere mag das nicht und der Partner isst sowieso am liebsten Tiefkühlpizza. Es ist einfach schwierig bei Zeitmangel für jeden das Richtige zu kochen und dabei auch noch darauf zu achten, dass es ausgewogen und gesund ist. Da darf man auch schon mal ab und zu zum Lieferservice greifen. Mittlerweile gibt es ja auch allerhand gesundes Essen zu bestellen. Außerdem – und das ist unser kleiner Geheimtipp – gibt es ja auch zahlreiche eigene Anbieter die frische und gesunde Zutaten liefern. Du musst nur noch etwas Leckeres daraus zaubern und voilà!

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2. Die ultimative Kinderkutsche

Er muss wendig sein. Er muss geländetauglich sein. Er muss auch halbwegs gut aussehen. So ein Kinderwagen muss ganz schön vielen Ansprüchen gerecht werden. Der Richtige kann dir aber so vieles erleichtern. Du musst dich nicht quälen beim Zusammenfalten, wenn du ihn ins Auto packen möchtest, du hast keine Probleme mit blöden Kieselsteinen, die die Räder langsam aber sicher zerstören und dein Kind fällt sofort in tiefe Entspannung, wenn es darin sitzt – aber eben nur mit dem Richtigen. Der neue iCandy Peach war auch bei den Beckhams die erste Wahl. Ganz ehrlich? Mehr brauchen wir eigentlich auch gar nicht wissen. Aber wir verraten euch trotzdem was er noch so kann. Die Stoffe des iCandy Peach sind von höchster Qualität, er hat einen Sportsitz, er lässt sich super simpel zu einer Babywanne umbauen, gewährleistet absolute Sicherheit für dein Kind und schaut dabei auch noch stylisch aus.

iCandy Peach

3. Gute Freunde aka Babysitter

Auch wenn du jede Sekunde mit deinem Kind verbringen willst, brauchst du irgendwann auch wieder ein paar Stunden nur für dich oder du möchtest mit deinem Partner mal wieder schön gemeinsam Essen gehen und danach noch ins Kino. Dann brauchst du irgendwann auch einen Babysitter dem du blind vertrauen kannst. Es ist immer schwierig einen Fremden auf dein Kind aufpassen zu lassen. Deswegen unser Tip: Verdonner deine Freunde zum Babysitten. Sie greifen dir bestimmt gerne unter die Arme und ab und zu hast du dann auch mal Zeit ein bisschen auszuspannen und neue Energie für den nächsten Tag zu tanken.

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4. Kleine Pausen nutzen

Wenn du nicht viel Me-time hast, dann musst du lernen auch die kleinen Momente gut für dich zu nutzen. Du hast eine Stunde Mittagspause? Geh zum Sport, lies ein Buch weiter, dass du schon vor Ewigkeiten angefangen hast oder genieße auch einfach mal nur die Ruhe. Du musst deine Bedürfnisse nicht komplett vernachlässigen. Wenn du auch nur die paar Minuten gut nutzt, kann dir das beim “Mamasein” schon erheblich helfen.

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5. Der Wochenplan

Das Beste und in diesem Falle auch das Wichtigste kommt zum Schluss. Ja, wir wissen, dass “Wochenplan” eher anstrengend und mühsam klingt, aaaaber wenn der Plan einmal erstellt ist, dann ist einfach alles leichter. Du kannst ein bisschen wie ein Roboter dein Hirn ausschalten und mit gutem Gewissen deinem Plan folgen – schließlich hast du ihn ja erstellt. Und so ein bisschen das Hirn abzuschalten ist doch eigentlich auch manchmal ganz schön. Als Mutter musst du sowieso an viel zu viele Dinge pausenlos denken.

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