Wer früher MTV The Hills geschaut hat, kennt vermutlich Whitney Port. Die Amerikanerin zeigte sich in einem Vlog ehrlich erschüttert darüber, wie schwer es für sie war zu stillen.

“Es wird einem vermittelt, dass es das Beste für dein Baby ist – was ja vermutlich stimmt, aber es war so hart für mich.” So beschreibt der Reality-Star ihre ersten Stillversuche. “Es fühlte sich an, als würden Glassplitter durch meine Nippel durchkommen”, so Whitney. Und es stimmt, Stillen kann ganz schön schmerzhaft sein. UnterTränen erzählt sie weiter, dass sie keine Ahnung hat, wie lange sie es noch aushalten wird, denn nach zwei Monaten hätte sich das Stillen immer noch nicht eingependelt. Vor allem in der Anfangszeit, in der man ohnehin schon sehr verletzlich und sensibel ist, ist der “Stilldruck” für viele eine zusätzliche Belastung.

Es liegt ein intensiver, gesellschaftlicher Druck auf Frauen, ihr Baby zu stillen. Dennoch sollte man auch akzeptieren, wenn es nicht klappen will. Das Baby wird gleich stark geliebt, wenn es das Fläschchen anstelle der Brust bekommt (und satt wird es auch).