Es gibt unzählige Mythen, die angeblich das Geschlecht deines Kindes beeinflussen sollen. Doch hinter dem weit verbreiteten Gerücht, dass ein erhöhter Bananenkonsum die Wahrscheinlichkeit steigert, dass du einen Jungen bekommst, ist tatsächlich etwas Wahres dran.

Das steckt dahinter

Im Grunde genommen ist es davon abhängig, welche Chromosomen das Spermium des Mannes bei der Befruchtung der Eizelle beiträgt. Dringt ein Spermium mit einem X-Chromosom in die Eizelle ein, wird es ein Mädchen, bei einem Y-Chromosom bekommst du einen Jungen.

Eine britische Studie an der Universität Exeter hat jedoch herausgefunden, dass eine kaliumreiche Ernährung eher zur Geburt eines Sohnes führt! Lebensmittel, die viel Kalium beinhalten, sind: Bananen, Aprikosen, Äpfel, Nüsse, grünes Gemüse, Kartoffeln, aber auch Trockenfrüchte.

Wenn du dich also zum Zeitpunkt der Zeugung nährstoffreich und vor allem sehr kaliumreich ernährst, ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher, dass du einen Sohn zur Welt bringst. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, einen Bub zu bekommen, soll es angeblich ebenfalls helfen, kurz vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr zu haben.