Wenn du Mama wirst merkst du schnell: Du gibst für deine Kleine gerne mal mehr aus, als du dir selbst bei einer Shopping Tour je erlaubt hättest. Für unsere Kids möchten wir nur das beste! Und dann ertappen wir uns dennoch dabei, wie wir absolut unnötige Dinge kaufen. Dazu gehört das 100. Kuscheltier genau so wie das Smartphone für Babies und Co. Diese 5 Dinge sprechen irgendetwas in uns an … wir wollen sie HABEN! Obwohl wir sie eigentlich echt nicht brauchen …

1 – Das iPotty

What the … ?! Wer kommt auf so eine Idee? Können Kiddies so etwas “einfaches” wie auf die Toilette zu gehen nicht ohne iPads machen? Reicht da nicht ein Pixie-Buch? Und wieso haben wir den inneren Drang, das Teil dennoch in den Warenkorb zu legen? (Weil unsere Babies natürlich auch Digital Natives werden müssen … AAAAH)

Quelle: Amazon

2 – Tragbares Nachtlicht

Für alle Kleinen, die nachts alleine im Dunkeln haben. Die Idee ist ja ziemlich cool … aber wieso denn nicht einfach das Licht anmachen? Und sind die Teile wirklich hell genug, um sich nicht die Zehen zu stoßen? Tatsache: Wir wollen das nur aus zweierlei Gründen haben. 1. Verstehen wir die Angst, nachts allein durch eine dunkle Wohnung zu laufen sehr gut aus der eigenen Kindheit. Und 2. kann man damit nachts super Papa bewerfen!

Quelle: Boon

3 – Spielzeug-Besteck

“Mund auf, da kommt das Flugzeuuug” – Hände hoch: Welche Mama macht beim Füttern eigentlich auch immer den Mund mit auf? (Klar, wir haben ja auch Vorzeigefunktion). Dieses Besteckset ist absolut unnötig. Aber irgendwie macht’s damit auch ein bisschen mehr Spaß …

Quelle: Amazon

4 – Ein Löffel der gleichzeitig Gläschen ist

Wir … wir kommen einfach nicht drauf. Inwiefern ist dieses Teil praktischer als ein Gläschen und ein Löffel? Wie macht man den Behälter zu? Und wir bringt man Kindern damit das richtige Essen bei? Wir werden es sicherheitshalber mal bestellen. Wir melden uns …

Quelle: Boon 

5 – Der Babywischmop

Ganz ehrlich: Soll man hier den Hut ziehen oder den Kopf schütteln? Wir sind uns nicht hunderprozentig sicher, wie wir uns dabei fühlen sollen, unsere Kinder als Haushaltshilfen zu benutzen. Der Frage der Hygiene stellen wir mal hinten an – hat das jemand schon mal ausprobiert? Oder soll das ein Scherz sein? (Oder ist es einfach echt genial … wir können und nicht entscheiden)

Quelle: Amazon