Eine Studie des American College of Cardiology besagte, dass IVF-Kinder nicht so gesund sein sollen, wie Babys, die natürlich gezeugt wurden.

Wenn die Familienplanung nicht klappt, probieren es manche Paare mit der In-Vitro-Fertilisation. Doch Kinder, die durch künstliche Befruchtung entstanden sind, sollen nicht so gesund sein, wie andere.

Die Autoren der Studie stellten nämlich fest, dass Jugendliche, die durch IVF entstanden sind, bereits verfrüht an Gefäßproblemen leiden. Bereits 2012 hatten Schweizer Forscher ein ähnliches Phänomen entdeckt, nämlich Verdickungen an den Gefäßwänden. Dies führt zu Bluthochdruck und der kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle führen.

Das Alter der Eltern

Außerdem sei das Alter der Paare, die sich für IVF entscheiden immer fortgeschrittener. Die Qualität der Spermien und Eizellen im Alter sei schlechter und dadurch die Gefahr höher, dass das Kind verschiedene Probleme wie zum Beispiel ADHS oder Krebs entwickelt.

Fakt ist, die Langzeitfolgen der künstlichen Befruchtung sind noch nicht absehbar.