Am 15. Januar diesen Jahres kam das dritte Kind von Kim Kardashian und Kanye West zur Welt. Allerdings war es nicht Kim, die das Baby zur Welt brachte, sondern eine Leihmutter. Am liebsten hätte die 37-Jährige auch die kleine Chicago West selbst geboren, doch aus medizinischer Sicht war das nicht möglich. Nach den Geburten ihrer ersten beiden Kinder North (4) und Saint (2) war eine erneute Schwangerschaft von den Ärzten als sehr riskant eingestuft worden. Bereits bei der zweiten Schwangerschaft soll es zu erheblichen Komplikationen gekommen sein, denn sie leidet unter “Placenta accreta”. Bei dieser Krankheit löst sich die Plazenta während der Geburt nicht richtig von der Gebärmutter – das kann zu erheblichem Blutverlust bis hin zum Tod der Mutter führen.

Nun will Kim sich die Erfahrung des Stillens aber scheinbar nicht nehmen lassen, denn auf ihrem Instagram-Account schwärmte sie neulich von einem Stillkissen. Wofür sollte sie das denn sonst brauchen?

Eine Professorin der Western Sydney Universität erklärte gegenüber Mirror, dass Kim Kardashian durchaus Muttermilch produzieren könne, ohne davor schwanger gewesen zu sein. Mithilfe einer Brustpumpe oder ganz einfach durch das Saugen des Babys könnte die Milchproduktion angeregt werden. Wenn es auf dem natürlichen Wege nicht funktionieren sollte, könnten auch Medikamente – sogenannte Prolaktin-Booster – eingenommen werden. Tatsächlich könnte das alles aber auch totaler Humbug sein und Kim nutzt das Stillkissen vielleicht nur, um ihrem Baby bequemer die Flasche geben zu können…