In dieser Rubrik erzählt Bloggerin Evelyn von ihrer Welt als Mutter. Mehr dazu gibt es auf Little Paper Plane.

Seit anderthalb Jahren bin ich Mutter von zwei Kindern. Und jeden Tag wird mir klarer: Selbst der Kleine ist kein Baby mehr. Irgendwie ging das mit dem Eingrooven beim zweiten Kind definitiv schneller – das wurde mir auch klar, als ich diesen Text gefunden hab, den ich vor einem Jahr geschrieben habe. Als das Baby noch ein Baby war.

Entspannter unentspannt

Beim Baby Nummer zwei ist alles irgendwie entspannter. Wirklich. Vielleicht weil man jetzt ungefähr weiß, was man beim ersten alles falsch gemacht hat und es beim zweiten auf eine andere Art und Weise versemmeln kann. Es fängt ja schon damit an, dass das Baby bereits anders gehalten wird, selbstverständlicher und meist einhändig. Auf dem zweiten Arm trägt man ja das Kleinkind mit sich herum. Außerdem sieht man Dinge nicht mehr so eng, auf die man beim ersten Kind niemals verzichtet hätte. Das Sterilisieren des Schnullers zum Beispiel.

Ja, beim zweiten Kind ist man sicherer, kulanter.

Und es hat was Prickelndes an sich, mit diesem neuen Selbstbewusstsein auf die Straße zu gehen. Vor allem alleine, wenn die Kinder in der Überzahl sind.

Zumindest in den ersten drei Minuten, bevor einer der beiden anfängt zu (…)

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