Gerade weil in dir ein kleiner Mensch heranwächst und anfängt ziemlich an deinen Kräften zu zehren, solltest du dir hin und wieder mal eine schöne Auszeit gönnen. Während der Schwangerschaft kommt es vor allem im Rücken- und Nackenbereich zu Verspannungen. Eine Massage kann hier Wunder wirken! 

Wieso solltest du dir eine Massage gönnen?

Eine Massage hilft dir nicht nur bei Verspannungen, sondern löst auch einfach Stress! Das ist gut für dich und für dein Baby. Durch Massagen wird außerdem die Durchblutung gefördert, Wasserstaus und Co. können leichter abgebaut oder wenigstens erträglicher werden. Auch die Nährstoffzufuhr in die Plazenta kann so unterstützt werden. Außerdem kann eine professionelle Massage helfen Dehnungsstreifen vorzubeugen. (ähem … als hätten wir jemals eine Ausrede gebraucht um eine Massage zu bekommen.)

Wie liegst du am besten?

Bei einer Rückenmassage liegst du meistens auf dem Bauch – das kann, je nachdem wie groß dein Bauch schon ist, ziemlich unangenehm werden. Du kannst deine Massage aber ohne Probleme in einem Massagestuhl genießen. Diese gibt es auch mit speziell geformten Kissen, so dass dein Baby genug Platz hat und du dich voll uns ganz entspannen kannst. Auch die Seitenlage ist eine Möglichkeit, sofern du sie als angenehm empfindest!

Welches Öl passt?

Damit du so richtig relaxen kannst, solltet ihr ein Massageöl mit beruhigender Wirkung wählen. Lavendel, Neroli, Sandelholz, Patchouli oder Kamille sind einige ätherische Öle, die wohltuend und beruhigend wirken.

Pssst: Natürlich ist auch eine Fußmassage in der Schwangerschaft eine unglaubliche Wohltat. Die kann man vielleicht auch mal dem gestressten Papa gönnen 😉