missMUM, das digitale Frauenmedium für junge Mütter, verzeichnete im März laut Österreichischer Webanalyse, ÖWA, 640.024 Visits. missMUM erreicht damit junge Mütter wie kein anderes digitales Medium in Österreich.

Im Frühjahr 2016 launchte die digitale Lifestyle-Brand miss mit missMUM ein Digitalprojekt, das sich speziell an die Zielgruppe der jungen Mütter richtet. Nur 12 Monate später – im März 2017 – verzeichnete missMUM laut ÖWA 640.024 Visits und ist damit hinter miss, WOMAN und gofeminin bereits die Nummer vier unter Österreichs Frauenportalen – bei den jungen Müttern ist missMUM die digitale Nummer eins!

Eine Frau in Österreich bekommt ihr erstes Kind durchschnittlich mit 29,6 Jahren. Diese jungen Mütter zählen punktgenau zur miss-Zielgruppe – die typische missMUM ist daher eine junge, selbstbewusste und moderne Mutter aus der Millennial-Generation. Während andere Frauenmedien diese Zielgruppe innerhalb ihres Markenspektrums mit Inhalten versorgen, geben wir ihnen eine eigene Heimat“, erklärt die miss-Chefredakteurin Moni Affenzeller die Ausrichtung von missMUM.

Mütter lieben Social Media

Basis des Traffic-Erfolgs ist die konsequente Fokussierung auf die Social Networks. Auf Facebook erreicht missMUM bereits über 80.000 Fans. Die täglichen Interaktionsraten mit durchschnittlich acht Prozent übertreffen tageweise bereits die von miss, das interaktionsstärkste Frauenmedien im gesamten deutschsprachigen Raum. „Für Digital Native-Mamas ist das Smartphone das wichtigste Informations- sowie Unterhaltungstool und ihre Social Media-Nutzung ist überdurchschnittlich hoch. Genau dort versorgen wir sie tagesaktuell mit redaktionellen Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Erziehung. Dadurch erzielt missMUM höchste Relevanz und bietet Werbekunden diese hochattraktive Zielgruppe reichweitenstark ohne Streuverluste an – direkt auf Facebook, Instagram, auf missMUM.at, in der missAPP und dem missMAGAZIN“, führt missMEDIA-Geschäftsführer Jochen Hahn die Strategie weiter aus.

Bei der digitalen Vermarktung von missMUM setzt das Management – wie auch bei der Dachmarke miss – auf das Thema Native Advertising. Die Inhouse-Agentur missMIND bietet den Werbekunden maßgeschneiderte Kampagnen an, die die Zielgruppe über redaktionelle Inhalte mit Marken- und Produktnews versorgt.