The struggle is real oder: Achtung, Alltagsstress! Es ist 18 Uhr und haufenweise Wäsche begrüßt dich an der Tür. Du hast das Abendessen noch nicht aufgetaut und der Hund hat auf den Wohnzimmerteppich gemacht.

Ganz gleich, ob du gerade von der Arbeit nachhause kommst oder gerade den ganzen Tag Chauffeur für die Kids gespielt hast, der #MomStress lässt nicht nach. Du könntest echt gut eine Pause gebrauchen, aber wer hat schon Zeit und Geld für regelmäßige Massagen? Hier sind ein paar Tipps, wie du jeden Tag ganz einfach mit Alltagsstress umgehen kannst.

#MomStress: Allmorgendlicher Wahnsinn

Frühmorgendlicher Wahnsinn ist schon ganz normal – aber extrem stressig für Familien mit kleinen Kindern. Spar dir eine Menge Stress, indem du so viel wie möglich schon am Vorabend erledigst: Jause vorbereiten, Kleidung herauslegen, etc. Versuch außerdem, mindestens eine Stunde vor den Kindern aufzustehen. Das klingt hart, zahlt sich aber aus, wenn du in Frieden duschen kannst und in aller Ruhe deine erste Tasse Kaffee sippst. Pro-Tipp: Gewöhn den Kleinen so früh wie möglich an, Teile der Morgen-Routine selbst zu übernehmen, wie etwa das Geschirr selbst zum Abwasch zu bringen oder selbst Schuhe und Socken anzuziehen.

#MomStress: Die niemals endende To-Do-Liste

Wenn es irgendwie möglich ist, versuche deine Haushaltsaufgaben auszulagern – dann hast du wesentlich weniger Stress, Zeit mit deinen Kindern zu verbringen. Jemand, der deine Wäsche für dich macht, kostet zwischen 8 und 10 Euro pro Stunde – hin und wieder ist das ein gerechtfertigter Preis dafür, Quality Time mit deinen Kids zu verbringen, anstatt dir den Kopf über tausend Haushalts-To Dos zu zerbrechen.

#MomStress: Sorgen um alles

Am allerwichtigsten ist, dass du nicht aus den Augen verlierst, dich auch noch um dich selbst zu kümmern. Ob das heißt, dass du abends eine Stunde Yoga machst, nachdem die Kids im Bett sind oder darauf achtest, dass du Date-Nights zumindest einmal im Monat zur Priorität machst – vergiss nicht, dass du auch noch ein Mensch bist. Triff dich außerdem regelmäßig mit deinen Nicht-Mama-Freunden, um aus deiner Bubble auszubrechen und mal über andere Dinge zu reden als Mama-Stuff.