Alex McDaniel twittert regelmäßig über ihr Leben als Mutter. Mit einem kürzlich veröffentlichten Post hat sich die Amerikanerin nun jedoch eine Menge Ärger eingehandelt: Ihre zweifelsohne scherzhaft formulierten Zeilen “3-Jähriger zu verkaufen. 12 Dollar oder das beste Angebot” wurden von manchen Usern auf Twitter nämlich ganz und gar nicht als Witz aufgefasst. Wenige Tage später bekam Alex Besuch von Polizisten, die aufgrund von Menschenhandel und Kindesmissbrauch gegen sie ermittelten. Sie durchsuchten nicht nur das ganze Haus, sondern nahmen auch ihren kleinen Sohn in die Mangel. McDaniel erlebte dadurch, wie sie schreibt, die “höllischste Woche ihres Lebens” und das nur, weil “genug Leute glaubten, dass ich wirklich meinen Sohn auf Twitter für 12 Dollar verkaufen möchte”.

Zum Glück erwiesen sich die absurden Anschuldigungen als falsch. Die Ermittlungen wurden wieder eingestellt. Im Grunde hätte man sie sich aber ohnehin von Anfang an sparen können, oder wie seht ihr das?