In dieser Rubrik erzählt Bloggerin Evelyn von ihrer Welt als Mutter von zwei kleinen Kindern – heute geht es um die Neugeborenen. Mehr dazu gibt es auf Little Paper Plane.

Offener Brief an alle Mütter eines neugeborenen Babys

Neun Monate lang trägt man das kleine Leben in sich und dann, irgendwie ganz plötzlich, hält man es in der Armen, kann nicht aufhören es anzusehen, kann kaum glauben, was man da geschaffen hat.

Und trotz des Stolzes und der ganzen Liebe ist man kurz vor dem Durchdrehen, schlaflos, ängstlich, unsicher.

Und das ist vollkommen okay.

Eltern zu werden, Mutter zu werden, ist nicht einfach, nur weil “alle es machen”. Niemand weiß, was hinter verschlossenen Türen passiert, wie verzweifelt andere Mütter sind, weil das Stillen nicht klappen will, weil das mit dem Bonding noch nicht so ganz funktioniert, weil sie einfach nur müde sind und weil sie keine Ahnung hatten, was da auf sie zukommen würde.

Was die Instagrambilder oder die Facebookposts von lächelnden Jungmüttern und -vätern verstecken, sind die Augenringe, die Zweifel, die Tränen.

Und irgendwie geht es uns allen so. Nur macht uns das Zugeben dieser Tatsache nicht zu schlechten Eltern oder schwächeren Menschen. Zuzugeben, dass es hart ist, ist eine Stärke. Sie erfordert Mut und auch eine Prise Humor. Wir sind (…).

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