Die wohl natürlichste Droge der Welt, die endlich in Form eines nicht-mehr-Tabu-Themas legalisiert werden sollte: Der Furz. Auch bekannt als Flatulenz, Pups, Schoaß oder Schas. Wir alle sind süchtig nach dem Gefühl, wenn die drückenden Gase aus dem Körper an die Frischluft entweichen. Und wir sollten aufhören, den Furz zu leugnen! #furzistreal

Der Furz-Macho

In Sachen Furzen ist dieser Typ nahezu hochnäsig: Voller Inbrunst und Selbstbewusstsein furzt dieser Typ einfach immer und überall, wenn es gerade drückt. Er hat auch kein Problem damit, darüber zu reden.

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Der U-Bahn-Furzer

Dieser Furz-Typ ist ein wenig gemein: Er pickt sich ein passendes Opfer heraus (z.B. Kleinkinder, Senioren), heftet sich an dessen Fersen und lässt dann schön unauffällig bei schnellem Schritt einen fahren, sodass bei Geruchsbelästigung jeder denkt, es sei das Kind oder der ältere Herr gewesen. Miese Masche, aber funktioniert!

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Der zurückhaltende Furzer

Dieser Typ hält jedes noch so kleine Pfürzchen krampfhaft zurück und ist nur damit beschäftigt, die Pobacken zusammenzudrücken. Vorsicht! Wer die Gase allzu lange zurückhält, kann unter Umständen im falschen Moment explodieren. missMUM-Tipp: In solchen Momenten einfach behaupten, man wäre auf einen Trompetenkäfer gestiegen.

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Der Furz-Leugner

Wie bei jedem Tabu-Thema gibt es auch hier die Leugner! Sie würden niemals zugeben, dass sie gelegentlich ein Furz drückt. Kommt ihnen dennoch ein Lüftchen beim Scherzen, Lachen oder Husten aus, so streiten sie das Geräusch und den Geruch vehement ab oder würden am liebsten im Erdboden versinken. Liebe Furz-Leugner, entspannt euch und lasst raus, was keine Miete zahlt!

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