Es gibt Geschichten die sind so skurril, dass sie wahr sein müssen.

Wie die Geschichte dieser amerikanischen Frau, die dem Magazin Slate ihre Geschichte erzählte. Als sie sich gerade von ihrem Notkaiserschnitt erholte, rief ihre Schwiegermutter an und manipulierte ihren Mann erneut (das war schon die ganze Schwangerschaft über Thema)  dazu, ihren Sohn einen anderen Namen zu geben. Als dieser verneinte und meinte sie hätten bereits einen Namen und den Zweitnamen Finley, sagte sie, dass er ihren Enkel zumindest Finlay mit einem A schreiben solle, das sei männlicher. Das, obwohl seine Frau dem Zweitnamen nur zugestimmt hatte, wenn ein E im Namen sei, also Finley.

Der Mann fühlte sich von deiner Mutter dermaßen die Ecke gedrängt, dass er seinem Sohn den Zweitnamen Finlay gab, so wie seine Mutter es wollte und ohne Rücksprache mit seiner Frau. Die Frau, die zu dem Zeitpunkt noch unter Narkose lag, kam erst zwei Monate später darauf, wie ihr Sohn offiziell heißt, nämlich dann als ihr Mann es ihr gestand.

Tja, wir wissen nicht was schlimmer ist: Eine Schwiegermama die sich dermaßen einmischt, oder ein Mann, der seiner Frau so etwas verschweigt.