Man sollte meinen, dass Babys einfach einschlafen, wenn sie müde sind, aber so ist es leider nicht. Gerade wenn es um das Nickerchen am Tag geht oder das Durchschlafen, brauchen Babys Hilfe. Einen Tag-Nacht Rhythmus wie ihn wir Eltern haben, entwickeln Babys frühestens mit 6 Monaten, bis dahin helfen euch diese Tipps weiter:

Routine

Ein geregelter Tagesablauf gibt deinem Baby Sicherheit und bereitet auf die Nacht vor. Der Tag-Nacht-Rhythmus wird schneller angenommen und erlernt.

Was nicht passt wird passend gemacht

Du hast einen Weg gefunden, wie dein Baby einschläft? Dann mach weiter so, nutze dein Wissen über das Verhalten deines kleinen Wunders um ihm beim Einschlafen zu helfen. Plötzlich hilft das aber nicht mehr? Dann versuch nicht krampfhaft daran festzuhalten. Probiere eine neue Position oder Bewegung aus, bei der dein Baby zu diesem Zeitpunkt gut einschlafen kann.

Nicht übermüden

Wenn Babys zu müde werden, dann können sie nicht gut einschlafen. Auch wir Erwachsene kennen dieses Phänomen, wenn wir total erschöpft sind, einfach nur schlafen wollen, aber dann geht es einfach nicht. Genau so kann es auch deinem Baby passieren. Dabei gilt es vor allem abends den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann das Baby genau „richtig“ müde ist.

Wippen

Dein Baby schläft nur ein, wenn du in Bewegung bist? Das kann ganz schön anstrengend sein! Abhilfe schafft dabei zum Beispiel ein Pezziball. Dabei kannst du dein Baby in den Schlaf wippen und bist dabei am Ende nicht total erschöpft.

Ein paar dieser Nützlichen Tipps stammen übrigens von Mamas selbst! In dem Buch „Babyleicht?! Von Mamas, für Mamas“ von Eden Books, findest du Tipps für das erste Babyjahr von 80 verschiedenen Mamas.