Als Mama wollen wir, dass es unserem kleine Schatz gut geht, dass es viel lacht ein schönes Leben hat und für immer glücklich ist. Vieles liegt aber leider nicht in unserer Hand, aber gerade wenn sie noch Babys sind, dann können wir sie mit Kleinigkeiten glücklich machen.

Kuscheln, Kuscheln, Kuscheln!

9 Monate waren die Kleinen im Bauch und plötzlich werden sie da raus geholt. Alles ist neu und kann schon einmal verunsichern. Was Baby dann brauch ist ganz viel Körpernähe zu den Eltern. So gibt man ihnen das Gefühl, dass sie sicher und nicht alleine auf dieser neuen Welt sind. Vor allem Hautkontakt ist extrem wichtig. Viele Kuscheleinheiten fördern die Grundlage für ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen.

Eine Runde durchs Wohnzimmer

Wenn das Baby müde wird, tragen wir es. Wir schaukeln es ein bisschen und schon fallen die Augen zu. Viele Eltern machen in einer gewissen Phase die Erfahrung, dass das Baby besser einschläft, wenn man es trägt. In dieser Phase sollte man diesem Wunsch des Babys nachgehen. Eine Studie aus der Schweiz hat sogar festgestellt, dass Babys die getragen werden weniger schreiben und auch im Wachzustand zufriedener waren.

Schlaf Baby Schlaf

Wenn wir schon beim Thema Schlafen sind: In den ersten Wochen braucht ein Baby bis zu 20 Stunden Schlaf pro Tag. Auch wenn es oft nicht leicht ist, sollte dafür gesorgt sein, dass das Baby alles hat, was es braucht um gut schlafen zu können. Nur so kann es die ganzen neuen Erlebnisse verarbeiten. Wenn das Baby wach ist und spielt, kann man bereits nach einer Stunde schon wieder probieren es zum Einschlafen zu bringen. Zu viele neue Eindrücke auf einmal machen das Baby unruhig und es wird auch in der Nacht nicht gut schlafen. Nach etwa drei Monaten hat das Baby dann einen Schlafrhythmus entwickelt.

Hunger!

Babys machen auf sich aufmerksam, wenn sie Hunger haben. Die Laune verschlechtert sich, oder sie fangen zu weinen an, dann ist es oftmals Zeit zu füttern. Einen Rhythmus braucht es dafür meist nicht, da sich der Hunger beim Baby in unterschiedlichen Zeitabständen melden kann. Nach den ersten vier Monaten kann man langsam mit Beikost beginnen, von Baby zu Baby ist es aber unterschiedlich, wie lange es braucht sich daran zu gewöhnen.

Hab mich lieb

Die Liebe von Mama und Papa ist unbezahlbar. Auch wenn wir uns oft nächtelang die Köpfe zerbrechen, ob wir denn eh alles richtig machen, im tiefsten inneren wissen wir: Das ist unsere Antwort. Denn wer sich so viele Gedanken über das Wohl des kleinen Familienmitglieds macht, der kann nur eine gute Mama (oder Papa) sein. Alles was euer Baby braucht, ist das ihr das seid und auf die Bedürfnisse des kleinen Wesens eingeht. Habt es lieb und zeigt es ihm auch.