Kinder sind teuer –  das weiß man:  Aber auch wenn man sein Leben komplett auf der Reihe hat und finanziell stabil ist, kann man diese Spartipps in Betracht ziehen – um, sagen wir, ein bisschen minimalistischer zu leben.

  1. Was steht mir zu?
    Es ist wichtig sich über Wochengeld und die verschiedenen Karenzmodelle zu informieren. Sobald man weiß was einem zusteht, ist es auch schon einfacher seine finanzielle Zukunft zu planen.
    Hint: Je nachdem für welches Karenzmodell man sich entscheidet, könnte es sich lohnen, vor der Geburt kleine Nebenjobs anzunehmen, um sein Einkommen zu erhöhen. ACHTUNG: Die maximale Wochenarbeitszeit darf nicht überschritten werden.
  2. Werbefalle
    Babywerbungen sind immer unglaublich süß und rufen auch manchmal in kinderlosen Menschen das Verlangen hervor Winterreifen für einen Kinderwagen zu kaufen. Aber sind wir uns ehrlich: Man braucht nicht jedes neue Produkt, das man in der Werbung sieht. Es ist besser sich auf die wesentliche Erstausstattung zu begrenzen und bei notwendigem Bedarf dann nachzukaufen.
  3. Leihen, Mieten und Second-Hand
    Ob Kinderwagen, Klamotten oder Möbel- man kann sich fast alles ausborgen, mieten oder gebraucht kaufen. Beispiel: Neue Kleidung für die Babys zu kaufen ist zwar eine unfassbar niedliche Vorstellung, aber wie lange passen die da schon hinein?
    Einfach eine bekannte Mama ansprechen und fragen ob sie noch Babyklamotten im Keller hortet; das kommt billiger.
  4. DIY
    Do it yourself: Ein bisschen mehr Arbeit, aber ein bisschen mehr Geld am Konto ist für dich ein gutes Kompromiss? Dann könntest du zum Beispiel Babynahrung selbst machen. Im Internet findet man außerdem unzählige Inspirationen, Spielzeug selbst zu basteln und Pflegeprodukte selbst herzustellen.
  5. Stoffwindeln
    Die Meinungen ob man nun Stoff- oder Wegwerfwindeln verwenden soll, gehen zwar auseinander – aber wenn man mit den Stoffwindeln gut zu Recht kommt und sich auch das Baby darin wohlfühlt sparst du nicht nur Geld, sondern tust auch etwas Gutes für die Umwelt.