Teilzeit-Arbeit ist für viele Neu-Mamas eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen und sich am Nachmittag um die Familie zu kümmern. Ein Knochenjob, wenn von außen die nötige Unterstützung fehlt. Dennoch stößt dieses Modell bei den KollegInnen oft auf Unverständnis. Diese 7 Aussagen und Fragen könnte man sich defintiv sparen.

1. “Mann, ich habe die Nacht so schlecht geschlafen!“

Ähm frag mich mal?! Du hattest mit Sicherheit einige Stunden mehr Schlaf als ich, dafür leg’ ich meine Hand ins Feuer…

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2. “Isst du gar nichts zu Mittag?”

Nein, verdammt, wie oft soll ich noch erklären, dass ich Teilzeit arbeite und keine Mittagspause habe?

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3. “Kannst du das bitte noch schnell erledigen?”

Ähm nein, weil ich eh schon spät dran bin und mein Kind schlecht in der KITA warten lassen kann…

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4. “Wie du einfach immer auf die Minute pünktlich gehst!”

Ja, aus guten Gründen – siehe Punkt 3.

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5. “Du hast es gut – ich würde auch gerne schon heimgehen!”

Der Klassiker! Neid über Neid, weil wir Teilzeit-Mamas voller Freude in den Feierabend starten…fast! Denn daheim geht die Arbeit bis spät am Abend weiter: Kinder ins Bett bringen, Wäsche waschen, kochen, Pausenbrote schmieren…

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6. “Ohje, schon wieder? Dein Kind ist ganz schön oft krank!”

Ja, leider. Uns es stresst uns selber auch ungemein. Kinder sind nun mal anfälliger als Erwachsene und wir müssen ständig die Balance finden zwischen einer top Arbeit leisten und voll und ganz für unser Kind da sein. Und das ist nicht einfach, ok!

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7. “Kannst du morgen etwas länger bleiben?”

…sag mir, wie? Wie soll ich bitte auf die Schnelle einen Babysitter auftreiben?

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