Sie sind klein, unglaublich liebenswert und brauchen unseren Schutz mehr denn je: Kinder. Der Mutterinstinkt lenkt einen automatisch in die richtige Richtung, aber es gibt dennoch einige Dinge, auf die man Acht geben sollte.

1. Köpfchen halten

Die Mamis werden es alle wissen, aber alle anderen, die das Baby auch mal im Arm halten wollen, sollen so behutsam damit umgehen, wie nur möglich. Ganz wichtig ist dabei, das Köpfchen mit der Hand zu stützen, denn es ist nicht nur unangenehm für die Kleinen, wenn der Kopf nach hinten kippt, es können unter Umständen auch die Halswirbel verletzt werden. In den ersten sechs Monaten entwickeln Babys gerade die Nackenmuskulatur. Erst wenn diese ausgeprägt ist, sind die Würmchen in der Lage, den Kopf selber zu halten.

 

2. Baby nicht zu sehr einwickeln

Man meint es gut und will seinen kleinen Wurm weich und warm betten oder durch eine kleine Mauer aus Decken vorm Herunterfallen aus dem Bett schützen. Doch wenn sich das Baby nachts bewegt, kann es sich in den Decken verheddern oder mit dem Köpfchen im zu weichen Material einsinken. Deshalb sollten Babys in den ersten 12 Monaten ohne Kissen und dicker Bettdecke schlafen. Im Ernstfall droht hier Erstickungsgefahr! Für den Beginn eignet sich ein dünner und atmungsaktiver Babyschlafsack.

 

3. Optimale Schlafumgebung

Schlafphasen sind unglaublich wichtig für Babys und Kleinkinder, damit sie zur Ruhe kommen. Wird der Schlaf aber z.B. durch Lichteinfall gestört, ist dieser viel unruhiger und hat nicht den erforderlichen Erholungs-Effekt. Von VELUX gibt es spezielle Verdunkelungsrollos, die ganz einfach angebracht werden können und den Raum abdunkeln und somit auch tagsüber ein angenehmes Schlafklima schaffen. Sie sorgen für einen erholsamen und ausgeglichenen Schlaf. Die Verdunkelungsrollos gibt es in neutralen Farben oder mit tollem Disney-Muster. Spezielle Insektenschutzgitter sorgen dafür, dass die kleinen Mäuse auch vor Insekten wie Gelsen oder Bienen geschützt werden. Bis 31. Mai gibt es bei VELUX noch eine Bonusaktion: Beim Kauf von Verdunkelungsrollos, Multi-Funktionsrollos und Insektenschutzrollos gibt es eine Gutschrift von 40 Euro.

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4. Lebensmittel mit Erstickungsgefahr

Natürlich kann man das so pauschal nicht sagen und nicht alle Kinder entwickeln sich gleich schnell, aber ungefähr mit acht bis zehn Monaten kann man den Kleinen Brot (am besten Vollkornbrot, Weißbrot enthält kaum Nährstoffe) oder auch einen Kornspitz zum Kauen geben. Wenn die Kleinen kein Verlangen danach haben, dann reichen Muttermilch und Brei völlig aus – Brot sollte man nur geben, wenn auch aktives Interesse besteht. Eine ganz dünne Schicht Butter, Frischkäse oder ungesüßtes Apfelmus ist völlig okay, um das Brot etwas saftiger zu machen. Es sollten jedenfalls keine knusprigen und rauen Lebensmittel wie Brot mit fester Kruste sein, denn daran können sie sich schnell verschlucken. Von zu salzigen und “spitzen” Lebensmittel wie Salzstangen oder Chips  sollte man vorerst die Finger lassen, da – abgesehen vom hohen Fett- und Salzgehalt – diese leicht im Hals stecken bleiben und durch die harten Kanten auch kleine Wunden im Mund/Rachenbereich erzeugen können. Ab und zu kann man spezielle Baby-Kekse (am besten ungesüßt) und ungesalzene Cracker reichen, die sind in der Regel relativ weich und lassen sich schnell einspeicheln.