Eine Frage die Paula Timofte, Bloggerin auf Trendmum, oft gestellt bekommt, ist wie das Leben mit zwei Kindern so läuft. Deshalb beschloss sie kurzerhand einen Blogpost darüber zu verfassen. Lest selbst, was die liebe Paula auf diese Frage meist antwortet:

“Eine der meistgestelltesten Fragen die ich bekomme – nach der, ob ich noch ein weiteres Kind will – ist die, wie denn das Leben mit zwei Kindern so ist.

Eine sehr komplexe Antwort müsste eigentlich folgen, da man die Frage schwer in einem Satz beantworten kann. Aber meist muss ich so antworten: Das Leben mit zwei Kindern ist manchmal sogar einfacher als mit nur einem.

Natürlich ist es anstrengend mit zwei Kindern. Klar ist es viel Arbeit und will das auch gar nicht kleinreden. Vor allem wenn mal beide gleichzeitig schreien und man nicht weiß, wie man sich nicht zweiteilen kann. Aber es gibt eben viele Situationen, auf die ich jetzt näher eingehen werde, in denen ein zweites Kind im Haus alles einfacher macht.

Ich kann mich erinnern, als Mark ein kleines Baby war. Ich konnte im Haushalt nichts machen. Ich konnte das Zimmer nicht ohne herzzerreissende Szene und lautem Gebrüll verlassen. Nicht mal das Badezimmer konnte ich alleine aufsuchen. Geschweige den Kochen. Mann, hat sich das immer schwierig gestaltet! Warum? Weil das Kind nicht alleine im Wohnzimmer oder in seiner Spielecke sein wollte. Ist ja logisch. Er wollte unterhalten werden, in meiner Nähe sein.

Wenn die Geschwister aber zu zweit sind, können sie sich miteinander die Zeit vertreiben. Sie können zusammen spielen. Ich kann den Großen bitten den Kleinen mal kurz zum Lachen zu bringen. Ich kann die beiden ins Wohnzimmer bringen, sie bitten sich miteinander zu beschäftigen und währenddessen in der Küche das Abendessen vorbereiten. Dies war mit Mark nie möglich, da er alleine war.

Ich habe mal eine Freundin, die gerade mit dem vierten Kind schwanger war gefragt, wie das Leben so mit drei Kindern ist und ob sie manchmal nicht am Rande der Verzweiflung ist und sie sagte mir damals: “Es ist einfacher als mit einem”. Damals hatte ich nur ein Kind. Ich war an meiner physischen Grenze und ich dachte ein zweites Kind würde mich körperlich ruinieren. Ich war geschockt über ihre Antwort. Jetzt mit zwei… (…).

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