Sie wälzen sich im Dreck und fressen Abfall. Warum Hunde trotzdem oder vielleicht sogar gerade deswegen ganz wunderbare Wegbegleiter für Kinder sind, verraten wir euch gerne.

Körperliche Gesundheit

Hunde sind in Kontakt mit Bakterien aller Art und transportieren diese weiter zum Menschen. Dies kann dazu führen, dass das Risiko an Allergien zu erkranken minimiert wird.

Ebenfalls konnte bereits ein Zusammenhang zwischen dem Leben mit einem Hund und einer geringeren Wahrscheinlichkeit an Fettleibigkeit zu erkranken festgestellt werden. Zum einen wird dies ebenfalls mit dem erhöhten Aufkommen von Bakterien im Alltag in Zusammenhang gebracht. Zum anderen führt die tägliche „Gassirunde“ zu zusätzlichen Bewegungsmöglichkeiten für ein Kind.

Ein Kind das mit einem Hund aufwächst ist es von Geburt an gewöhnt bei jedem Wetter Zeit im Freien zu verbringen. Dies kann langfristig und nachhaltig die Abwehrkräfte und somit das Immunsystem des Kindes stärken.

Seelische Gesundheit

Abgesehen von den Aspekten der körperlichen Gesundheit, ist die soziale Komponente nicht außer Acht zu lassen. Viele Kinder beschreiben ihren Hund als besten Freund.

Hierbei ist natürlich Vorsicht geboten! Neben gemeinsamen Spiel und Spaß, darf der gegenseitige Respekt nicht fehlen.

Wird der Kontakt zwischen Kind und Hund von Erwachsenen begleitet, kann sich daraus eine wichtige emotionale Beziehung entwickeln, welche nachhaltig der seelischen Gesundheit aller Beteiligten zu Gute kommt.