Trinkt ihr genug Wasser? Und trinken eure Kinder? Wusstet ihr, dass ihnen zu viel Wasser schaden kann? Wir erklären wie es zu einer Wasservergiftung kommen kann.

Hitze kann zum Alptraum für uns und unseren Süßen werden. Und wir schauen immer, dass die Wuzis genug trinken. Genügend Flüssigkeitszufuhr sollte ohnehin in unseren Alltag integriert werden. Doch wann ist es zu viel? Und was passiert dann?

Im Sommer muss die empfindliche Haut der Kleinen immer bedeckt sein.
Was dabei hilft? Viel Wasser trinken. Doch Vorsicht. Speziell in den ersten Monaten sind die Nieren eines Babies noch unterentwickelt. Das hat zur Folge, dass die Kleinen eine größere Menge Wasser nicht schnell genug verarbeiten können.

Früher wurde Babys ohne Bedenken Wasser zugefüttert, heute rät man allerdings davon ab.

Wasservergiftung – die Symptome:

  • Euer Kleines wirkt benommen
  • Es scheidet keinen Urin aus
  • Das Gesicht ist angeschwollen
  • Die Körpertemperatur liegt bei 36,1°C

Wenn eure Süßen schon über 6 Monate alt sind, ist die Gefahr nicht mehr ganz so groß.

Wie viel Wasser pro Tag

Es gibt kaum eine allgemeingültige Formel, wie viel jeder individuell trinken sollte – weder für Erwachsene noch für Kinder. Genügend Wasser zu trinken ist aber auf alle Fälle wichtig, um gesund zu bleiben. Und das körperlich als auch geistig. Es gibt keine unerschütterliche Empfehlung, wie viel Wasser die Menschen trinken sollten, um gesund zu bleiben, aber das Wichtigste ist, hydriert zu bleiben – und klarer Urin ist ein gutes Zeichen dafür.