Wenn drei Uhr Nachts das Baby brüllt: 13 Gedanken von Mamas
Die ersten Monate sind für Mamas nicht unbedingt leicht. Bis das Baby einen geregelten Rhythmus bekommt, vergeht einige Zeit. Zeit, in der sich so manche Mama als „Mombie“ bezeichnet – halb Mama, halb Zombie! Und wer hatte diese Gedanken nicht, wenn um zwei Uhr nachts plötzlich der Nachwuchs zu brüllen anfängt…
1. Wer bin ich und was mach ich hier?
2. Uh, schon wieder Fütterzeit?
3. So schön langsam komme ich mir vor wie eine Melkmaschine
4. Und der liebe Gatte kann weiterschlafen. Sehr fair Natur, sehr fair.
5. Ich glaub die Kinderplanung ist hiermit abgeschlossen.
6. Ok, hoffentlich macht es nicht in die Windel, wenn ich wechseln muss ist das Baby dann hellwach!
7. Puh, das dauert aber lange, ich darf nicht einpennnn….
8. Woah, wach! Kurz war ich weg! Das Baby ist nicht runtergefallen, Gott sei dank!
9. Fertig? Fertig!
10. Moooi, siehst du süß aus, vielleicht kuscheln wir noch ein, zwei Minuten!
11. So, nun ins Bettchen, schlaf weiter mein Liebling. Nicht? Auch ok…
12. Aha, das war also nur ein zehn Minuten Nickerchen deinerseits…klaaaaar….
13. Na dann, wieder ran an die Melkmaschine…