Kate Middleton und Prinz William werden im kommenden Jahr zum dritten Mal Eltern und sie haben einiges anders gehandhabt, als ihre blaublütigen Vorfahren. Doch manche Regeln und Traditionen wurden beibehalten…

1. Bei der Geburt muss ein Zeuge dabei sein

Bei der Geburt eines Mitglieds der royalen Familie muss ein Zeuge dabei sein, der nicht mit der Familie verwandt ist. Ein Fremder sozusagen. Er muss sichergehen, dass das Baby nicht mit einem bürgerlichem Neugeborenen vertauscht wird, sollte eine Totgeburt vorfallen.

2. Es muss eine Hausgeburt sein

Queen Elizabeth hat ihre vier Kinder zuhause entbunden, Prinzessin Diana war die erste, die diese Regel gebrochen hat. Sie und auch Kate Middleton haben ihre Kinder im St Mary’s Hospital in Paddington, West London auf die Welt gebracht. Es wird allerdings gemunkelt, dass Kate ihr drittes Kind zuhause bekommen möchte.

3. Der Vater darf nicht anwesend sein

Irre, wenn man denkt, dass ein wildfremder Zeuge dabei sein muss, der Vater allerdings nicht darf. King Philip war bei der Geburt seiner Kinder nicht dabei, der erste der royalen Familie, der auf diese Tradition keinen Wert legte, war Prinz Charles bei der Geburt von William. Und auch William war bei der Geburt seiner beiden Kinder im Raum.

4. Nach der Geburt eines royalen Babys, werden 103 Schüsse abgefeuert

Und zwar 62 Schüsse bei der Tower of London und 41 im Green Park neben dem Palast. Es ist ein Symbol der Begrüßung für ein Kind, welches vielleicht einmal den Thron besteigen wird.

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5. Royale Kinder haben keinen Nachnamen

Auch von Prinz George wird nicht erwartet, dass er mit seinem vollen Namen unterschreibt (er hat schließlich drei Vornamen). Nein, wie alle Mitglieder der Royal Family wird auch bei ihm lediglich sein erster Vorname genügen (auch bei der Unterzeichnung offizieller Dokumente), da man davon ausgeht, dass man weiß wer mit “Prince George” gemeint ist.

6. Der Vater geht in “Karenz”

Prinz William blieb bei seinen ersten beiden Kindern einen Monat zuhause und wird es auch beim dritten Baby tun. In der royalen Familie wird offensichtlich verstanden, dass auch der Vater ein Recht auf Zeit mit seinem Nachwuchs hat. Gut so!