In Russland wollte eine Mutter wissen, wie ihr Kindermädchen mit ihrem Baby umgeht, während sie nicht da ist. Also installierte sie heimlich eine Kamera. Als sie letztlich die Aufnahmen sah, traute sie ihren Augen kaum.

Knapp zwei Wochen arbeitete das 31-jährige Kindermädchen bei der russischen Familie, da wurde die 26-jährige Mutter schon misstrauisch. Zurecht wie sich herausstellen sollte. Sie schöpfte Verdacht, da ihr acht Monate alter Sohn immer wieder zu weinen anfing, wenn die Nanny kam. Aus diesem Grund ließ die junge Mutter mehrere Kameras im Haus anbringen, um zu prüfen, was im Haus vor sich geht, wenn sie nicht zuhause ist. Schon nach dem ersten Tag wurde sie mit heftigen Szenen konfrontiert.

Baby Nase zugehalten und zu Boden geschleudert

Auf einer Aufnahme ist zu sehen, wie die 31-Jährige versucht, dem Baby das Fläschchen zu geben. Als der Bub sich weigert, wird sie sauer und beginnt auf den wehrlosen Säugling einzuschlagen. Nachdem sich das Baby weiterhin weigert, sein Fläschchen zu trinken, hält die Babysitterin ihm sogar die Nase zu. Dann brennen ihr alle Sicherungen durch: Sie packt den Buben am Bein und schleudert ihn einfach auf den Boden.

Die entsetzte Mutter ging mit den Aufnahmen sofort zur Polizei, dem Kindermädchen drohen nun bis zu zehn Jahre Haft.