Die Aufregung steigt: Das kleine Knöpfchen ist bald da! Viele werdende Väter fühlen sich oft hilflos, dabei wäre ihre Unterstützung gerade kurz vor der Geburt besonders wichtig. So klappt es mit der Geburtsvorbereitung für Papas:

Geburtsstätte finden: Wo soll euer Kind auf die Welt kommen? Möchtet ihr in einer Klinik entbinden, in einem Geburtshaus oder vielleicht lieber zuhause? Das sollten Mama und Papa gemeinsam entscheiden!

Ehrlich sein: Als Mama und Papa solltet ihr vor allem was die Geburt angeht Tacheles reden. Möchtest du deinen Partner bei der Geburt nicht dabei haben? Hat er vielleicht Angst, bei der Geburt dabei zu sein und wäre lieber draußen, während du von deiner Mama oder einer Freundin unterstützt wirst? Hier sind die Gefühle beider wichtig!

Gemeinsam üben: Geburtsvorbereitungskurse sind nicht nur für Mamas. Schließlich sollten auch Papas wissen, was in diesem Moment passiert und wie sie sich am besten einbringen können. Außerdem: Zwei Köpfe merken sich mehr als einer allein!

Die Autofahrt planen: Das ist definitiv ein Punkt für den werdenden Papa! Seine Starrolle ist, die werdende Mama sicher und behütet ins Krankenhaus zu bringen. Dein Partner sollte also darauf achten, dass das Auto stets gut betankt ist und kann vorab bereits die besten / kürzesten Strecken zur Klinik ausfindig machen.

Die Klinikzeit planen: Wie stellt ihr euch die Tage nach der Entbindung vor? Was brauchst du von deinem Partner? Wo kann / soll er sich einbringen? Vielleicht seid ihr in einer Klinik mit Familienzimmer und dein Partner kann bei dir und dem Baby schlafen. Ansonsten gilt es, die Besuchszeiten auszukundschaften!

Geschwisterversorgung: Wenn ihr bereits ein größeres Kind habt, ist hier der Papa ganz stark gefragt! Während du mit der Schwangerschaft beschäftigt bist, kann dein Partner verstärkt auf euer erstes Kind eingehen. Wer kümmert sich während der Geburt und in den ersten Tagen nach der Geburt ums größere Geschwisterchen?